Bewirb dich für einen Auftritt beim: kontakt – Kulturfestival 2026 in Bamberg!
Aufruf zur Mitgestaltung! Kontakt – das Kulturfestival findet 2026 zum 20. Mal statt. Um diesen Meilenstein gebührend zu feiern brauchen wir dich! Du machst Musik? Spielst in einer Band, legst auf oder performst? Du gibst Workshops, hälst Vorträge oder hast Lust mit deiner Theathergruppe auf einem Festival zu spielen? Du suchst eine Bühne für deinen kulturellen oder politischen Beitrag? Egal welche Idee du mitbringst, wir haben einen Platz für sie, denn auf dem Kontakt Festival wird Kultur von allen für alle gelebt! Ab jetzt bis zum 03. Dezember 2025 läuft der Bewerbungszeitraum für das Kontakt – Festival 2026!
Wo: kontakt – Das Kulturprojekt
AStA Bamberg e. V.
Kapuzinerstraße 25
96047 Bamberg
Wann: 21.-24.5.2026
Forschungsresidenz von Almut Schlichting im Jazzinstitut Darmstadt 12.-16.11.2025
Musiker*innen Raum zu schaffen für ihre musikalische Forschung und damit zur Weiterentwicklung ihrer künstlerischen Persönlichkeit ist dem Jazzinstitut Darmstadt schon in der Vergangenheit ein wichtiges Anliegen gewesen. Mit der Archivresidenz initiiert das Jazzinstitut Darmstadt jetzt ein Pilotprojekt, das eine künstlerische Auseinandersetzung mit seinem Archiv ermöglicht. Unter dem Konzept des „Living Archive“ wird die Sammlung nicht nur als wissenschaftliche Ressource betrachtet, sondern als aktiver Dialograum, in dem historische Materialien in zeitgenössische künstlerische Prozesse einfließen.
Die erste Residenz dieser Art wird von der Berliner Saxophonistin und Komponistin Almut Schlichting im November 2025 durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Musik des Darmstädter Bassisten und Komponisten Jürgen Wuchner (1948–2020), einer prägenden Figur der lokalen Jazzszene. Ein besonderer Schwerpunkt liegt außerdem auf der aktiven Einbindung der Eberstädter Stadtgesellschaft (einem südlichen Stadtteil Darmstadts). In Anlehnung an Wuchners Arbeitsweise, sich musikalisch von Orten und Menschen inspirieren zu lassen, diskutiert sie mit Menschen aus verschiedenen Altersgruppen. Ihre Antworten und Assoziationen dienen als Materialgrundlage für neue musikalische Miniaturen. So wird die Musik nicht nur für, sondern mit der Stadtgesellschaft entwickelt. Gemeinsam mit zwei langjährigen Musikerkollegen von Wuchner, dem Pianisten Uli Partheil und dem Schlagzeuger Jörg Fischer, präsentiert sie zum Abschluss das musikalische Ergebnis ihrer Arbeit bei zwei Konzerten: am 14.11. Schlossbastion/Schlosskeller Darmstadt und am 15.11. im Achteckigen Haus in Darmstadt-Eberstadt.
Yasmo & die Klangkantine suchen bezahlten Support für Album-Release Show 12.12. in Wien
Die Band Yasmo & die Klangkantine sucht für ihre Album-Release Show am 12.12.25 in der Arena in Wien (AT) einen Support-Act. Gage: 800 Euro. Poste ein Video, wo du zeigst, wer du bist und warum du sie supporten willst, bis zum 21.11.2025. Markiere @yasmoone und schicke zur Sicherheit eine DM an sie.
Symposium „Zum sozialen Nutzen von Musik für Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine“ 8.11.2025
Ein öffentliches Symposium des Landesmusikrats NRW mit vier moderierten Konzerten und zwei Panels beleuchtet den sozialen Nutzen von Musik für Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine am Beispiel der traditionellen ukrainischen Musik. Basierend auf der Bachelorarbeit von Jasper van den Hövel aus dem Jahr 2024 wird in zwei Gesprächsrunden mit Musiker*innen u.a. Bezug auf das Thema genommen. Mit dabei sind Religimuz, Trio Ukraina, dem jungen all female Gesangsensemble Ralets und dem deutsch-ukrainischen RAI-Chor, der die traditionelle Technik des Singens ohne Dirigat praktiziert und traditionellen Chorgesang aus der Ukraine präsentiert. Ein gemeinsames Singen aller beteiligten Musiker*innen mit dem Publikum wird die Veranstaltung abrunden und vom Pianisten Yaromyr Bozhenko begleitet. An Informationsständen werden musikalische Initiativen und Vereine aus NRW mit Bezug zur Ukraine über ihre Tätigkeiten berichten, sich austauschen und vernetzen. Die gesamte Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail ist bis zum 3. November 2025 möglich.
Wann? Samstag, 8.11.2025, 14-19 Uhr
Wo? Sozialzentrum des LVR-Klinikums Düsseldorf (Saal), Bergische Landstraße 2, 40629 Düsseldorf
Offene Bühne für FLINTA* 16.11.2025 in Darmstadt
Es geht weiter: Die nächste Offene Bühne für FLINTA* steht bevor und das Orga-Team freut sich schon jetzt auf viele wunderbare Menschen und eure Beiträge, die diesen Raum jedes Mal so besonders machen: „Diesmal nicht wie gewohnt am Abend, sondern in einer Sonntagsedition am Nachmittag. Lasst uns das Wochenende gemeinsam ausklingen und zusammenrücken in Zeiten, in denen es draußen, aber vor allem das politische Klima kälter wird.
Komm vorbei und teile, was dich bewegt, stärkt oder berührt. Ganz egal, ob du deine ersten Schritte auf der Bühne wagst, oder dich dort zuhause fühlst. Ob Musik, Gedicht, Poetry Slam, Tanz, Performance, Akrobatik oder Rede: wir freuen uns auf vielfältige bunte Acts und ein ermutigendes Publikum. Max. Auftrittslänge: 10 Minuten. Wir stellen zwei Mikros, zwei Eingänge für E-Instrumente und einen Amp für E-Gitarren zur Verfügung. Playbacks können ebenfalls abgespielt werden. Alles andere bring bitte selbst mit“.
Wann? Sonntag, 16.11.2025, Einlass: 15 Uhr Tee-, Kaffee- und Keksempfang gegen Spende, Beginn: 16 Uhr
Wo? Oetinger Villa, Kranichsteiner Straße 81, 64289 Darmstadt
Interessierte können sich per Mail, via Insta oder ab 15 Uhr spontan vor Ort anmelden. Eintritt frei!
Diese Veranstaltung ist als geschützter Raum ausschließlich für FLINTA*-Personen – also für Frauen, Lesben, Inter-, Nichtbinäre-, Trans- und Agender Menschen.
105 VIERTEL: Konzertförderung für Hamburger Bands
Ihr seid eine Band aus Hamburg und möchtet ein professionelles Konzert vor größerem Publikum spielen? Dann könnt ihr im Grüner Jäger (max. 120 Fans), Hebebühne (max. 180 Fans) und Nochtspeicher (max. 300 Fans) die Gelegenheit dazu erhalten – gefördert von 105 VIERTEL. Die gemeinnützige 105 VIERTEL KULTUR gGmbH wurde 2019 zur Förderung von Kunst und Kultur in Hamburg gegründet. Bis zu zweimal pro Monat organisiert das Team gemeinsam mit jungen Talenten und aufstrebenden Bands ein Konzert auf der Bühne ihrer Wahl, um sich auszuprobieren, ihre Fans anzusprechen und vor allem Erfahrungen zu sammeln. Als Förderer übernimmt die Gesellschaft für euch nicht nur die offizielle Veranstalterrolle, sondern auch die Venue Kosten i.H.v. 420 € (Brutto), die GEMA, die Künstlersozialkasse (KSK) und alle anfallenden Steuern. Die Ticketeinnahmen gehen abzüglich der Steuern und Kosten für Tontechnik zu 100% an euch. Für eine Förderung müssen folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sein:
– Hauptwohnsitz (des Mainacts) ist Hamburg
– Keine Vertretung durch eine Agentur/ ein Management
– mindestens 500 Follower*innen bei Instagram
F.I.M. Raumbespielung #6 – F.I.M. meets MOMEM 02.07.2025
Die 6. Raumbespielung des F.I.M. Forums Improvisierter Musik am 02.07.2025 in der Frankfurter Innenstadt hat diesmal das Thema „FFM underground“, d.h. 11 Musiker*innen bespielen 11 Orte in verschiedenen U-Bahnstationen der Innenstadt. Los geht es um 19 Uhr, wer wo spielt, erfahrt ihr hier. Nach 30-minütiger Improvisation der Musiker*innen an den Orten findet die Abschluss-Improvisation diesmal in Kooperation mit dem MOMEM (Museum Of Modern Electronic Music) am Plaza Hauptwache (Treppenabgänge Außenbereich) statt. Hier werden die Musiker*innen in Interaktion mit DJ und Tänzer*innen den Ort bespielen und interagieren. Eintritt frei!
Neue Konzertreihe „rituals“ in Köln
Mit ihrer neuen Konzertreihe „rituals“ möchte die Kölner Kuratorin Sophie Emilie Beha gemeinschaftliche Erlebnisse jenseits des Alltags schaffen und Menschen zusammenbringen, die sich sonst womöglich nicht begegnet wären. Ab Juni werden die Konzerte ein halbes Jahr lang immer am ersten Tag eines Monats stattfinden. Jedes Konzert beginnt mit einem Hör-Spaziergang durch den Kölner Stadtgarten, danach kann das Publikum einem Konzert im Stadtgarten, Jaki und der nahe gelegenen Christuskirche lauschen. Das erste Konzert der Reihe beginnt am 1. Juni mit den „Rites De Passage“ der Kölner Saxofonistin Luise Volkmann, weitere Artists sind u.a. Maria de Alvear, die am 1.9. die Premiere ihrer Auftragskomposition „Prinzipien und Anfänge / Principios y Comienzos“ feiert sowie die Klangkünstlerin Yara Mekawe, deren Soloprogramm am 1.10. zu hören ist. Tickets
MusicHBwomen* lädt zu Panel, Netzwerk & Konzert 20.05.2025
Wie steht es um die Geschlechtergerechtigkeit auf Bremens Bühnen? Wer den Status Quo ändern möchte, muss ihn erst mal überblicken. Daher hat das Ländernetzwerk MusicHBwomen* in Kooperation mit dem Clubverstärker die erste Erhebung zur Repräsentanz der Geschlechter auf Bremens Bühnen erarbeitet. Darüber hinaus erfassen sie zusammen mit der regionalen Musikplattform Stadtlauscher die Gender-Diversität der über 500 dort präsentierten Bands. Am 20. Mai werden die Zahlen vorgelegt und diskutiert.
Panelgäste: Bettina Wilhelm (Bremer Landesfrauenbeauftrage), Rike van Kleef (Kulturarbeiterin, Aktivistin und Autorin), Paula Gaertig (Clubbetreiberin und Vorsitzende des Clubverstärker e.V.), Elena Tüting (Kulturzentrum Schlachthof) und Kai Stührenberg (Staatsrat bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation)
Livemusik: NIA (Jazz) & Clitpics (New Wave Pop und Auf-die-Fresse-Rap)
Di, 20.05.2025 | 18 Uhr | Villa Sponte Zeitkultur e.V. | Bremen
Open Call: Internationales Frauen* Theater Festival
Das Internationale Frauen* Theaterfestival (IF*TF) ist eine Veranstaltung um die Position und Perspektiven von Frauen* im zeitgenössischen Theater zu stärken, die Auseinandersetzung mit Geschlechtergleichheit auf einem kulturellen Level zu führen und zur Etablierung eines Weiterbildungsangebots zur Professionalisierung für Theatermacher*innen. In diesem Jahr steht es unter dem Motto „Intersectional Ecofeminism“ und findet vom 22.-28.09.2025 wie immer in Frankfurt statt. Für das vielfältige Programm werden jetzt künstlerische Antwortmöglichkeiten für ein vielfältiges Publikum gesucht, die sich möglichst mit folgenden Fragen bzw. Themen beschäftigen:
- Frauen* und Umwelt, Ökofeminismus
- Welche künstlerischen Strategien oder Methodologien haben Theaterschaffende und Künstler*innen in den letzten Jahren im Sinne des Ökofeminismus entwickelt, um umweltbewusste und feministisch inspirierte Arbeitsprozesse zu gestalten?
- Wie gehen Künstler*innen mit ökologischen und sozialen Konflikten um, insbesondere im Spannungsfeld von Geschlechtergerechtigkeit und Umweltzerstörung?
- Wie schaffen Regisseur*innen, Autor*innen, Schauspieler*innen und Musiker*innen im Sinne des Ökofeminismus eine solidarische, gerechte und nachhaltige Zukunft für Frauen* und marginalisierte Gruppen?
Gesucht werden Theateraufführungen, Performances, Tanz, Performances im öffentlichen Raum (z.B. Audiowalks, site-specific-performances etc.), Workshopleiter*innen in Darstellender Kunst und Musik, DJ* und Livemusiker*innen/Bands, Video-Kunsts, Kurzfilme, Video-Installation etc. für das Format “Pandora’s Box”, Beiträge zur Galerie – z.B. Fotografie, Gemälde etc. und Beiträge zum Thema für das begleitende Symposium. Bewerbungsschluss: 30.05.2025
„1955 bis 1965: Out of Darmstadt – Frauen und Neue Musik in Köln“ 29.04.2025
Eine Reise durch 100 Jahre Hochschule für Musik und Tanz Köln bietet das von der Masterstudentin Charlotte Hahn kuratierte und moderierte Jubiläumskonzert „Out of Darmstadt. Frauen und neue Musik in Köln, 1955-1965“ am 29.4.2025. Es zeichnet nach, wie sich Köln Mitte der 1950er Jahre wie der Phönix aus der Asche zur Kultur- und Medienmetropole aufschwingt. Wie die Gründung des Studios für Elektronische Musik im Nordwestdeutschen Rundfunk Pioniere der Avantgarde in Scharen an den Rhein lockt und macht Köln binnen kürzester Zeit zum Eldorado der Neuen Musik macht. Dominiert wird die junge Komponistengeneration zwar von Männern, doch sind es zahlreiche Frauen, die als Interpretinnen, Publizistinnen, Netzwerkerinnen und Pädagoginnen die Neue Musik-Szene – auch an der Musikhochschule – maßgeblich mitgestalten. Durch die Augen und Ohren von Tiny Wirtz, Monika Lichtenfeld, Ellen Bosenius, Mary Bauermeister und anderen Zeitgenossinnen lauscht das Publikum den Klängen „ihrer“ Neuen Musik.
Veranstaltungsort: Konzertsaal, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Lizz Wright begeistert im Savoy Düsseldorf
Leicht verspätet beginnt das Konzert im Savoy Theater am 14. März 2025. Doch das Publikum im komplett ausverkauften Saal ist geduldig. Als Lizz Wright endlich die Bühne betritt, bricht frenetischer Beifall aus. In den letzten Jahren hat die Sängerin, deren Debütalbum „Salt“ sich 2003 auf Anhieb unter den Top-Ten der US-Jazz Charts platzierte, auch hierzulande eine große Fangemeinde gewonnen. Das erste Mal live in Deutschland zu hören war sie im April 2008. Seitdem ist sie mehrmals zurückgekehrt. 2011 trat sie auf dem JazzFest Berlin auf, auch 2012 tourte sie durch Deutschland. Ein Jahr später war sie im Vorprogramm von Gregory Porter unterwegs. Im Juli 2016 trat sie beim Jazzopen Stuttgart auf und 2019 sang sie auf dem Rudolfstadt Festival. Jetzt kam sie im März nach Düsseldorf.
Bevor sie den ersten Song des Abends, ein Spiritual intoniert, wird’s kurz etwas politisch. In Anspielung auf den jüngsten Ereignissen in den USA erklärt sie sich solidarisch mit den Menschen Kanadas, und fügt hinzu, dass sie dieses Land liebe, ein Land mit so viel Kultur und Natur. Sie wird an diesem Abend ein paar Songs von kanadischen Interpretinnen singen. Und die Natur wird dabei auch eine bedeutende Rolle spielen. Fast intim, erzählt sie von ihrer Reise zurück zur Natur. Sie habe sich in die Wildnis zurückgezogen, um von der Natur umgeben zu sein und habe dort festgestellt, wie wichtig die Natur für sie und ihr musikalisches Schaffen sei. Die Berge, die Täler, der Wald… daraus hole sie sich Inspiration. Dazu passen die Songs, mit denen sie den Abend eröffnet: „Sparrow“ ein Natur-Spiritual, und „Lost in the Valley“, ein ebenfalls von der Natur handelndes Lied mit Country-Anklängen und einem langen Solo des Keyboarders. Mit ihrer sanften, wandelbaren Stimme, die von Jazz, Blues und Soul bis hin zu Folk und Country reicht, präsentiert die Sängerin eine schillernde Klangwelt. Bluesig der Song “Sweet Feeling”, bei dem das Publikum nun begeistert mitklatscht, laut und funky ihre Interpretation des Spirituals “Walk With Me”, bei dem der Keyboarder sich die Mütze vom Kopf reißt. „Very old school“ sei das, kommentiert die Sängerin im Anschluss. Nach so viel schweißtreibende Energie folgen zwei ruhige Nummern. „Freedom“, ein Song, bei der sie alle Facetten ihrer Stimme einsetzt und auch ihre Fähigkeiten am Klavier zum Besten gibt. Mit einer Coverversion der christlichen Ballade „Grace“ von der kanadischen Singer-Songwriterin Rose Cousins endet das Konzert nach knapp 60 Minuten und 10 Songs. Natürlich will und bekommt das Publikum eine (eingeplante) Zugabe, die auch das Rätsel der Leinwand löst, die während des ganzen Konzerts hinten auf der Bühne aufgespannt ist. Als Zugabe singt Wright eines der bekanntesten Spirituals überhaupt, „Amazing Grace“, während auf der Leinwand ein Video mit idyllischen Naturbildern und in weißen Gewändern gekleideten, sich im Kreise drehenden Tänzerinnen läuft. Im Saal werden Handylichter geschwenkt. Mit diesem perfekten Kitsch-Moment geht das Konzert zu Ende. Eine weitere Zugabe gibt es nicht.
Mein Fazit: Ein wenig Soul, ein wenig Blues, ein wenig Country und Funk, dazwischen die intim wirkenden direkten Ansprachen ans Publikum ergaben einen rundum routinierten, gelungenen Konzertabend. Ein paar kleine Kanten hätten dieser glatten Performance nicht geschadet.
Wer Lizz Wright live erleben möchte: Im November tritt sie bei den 46. Leverkusener Jazztagen und den Kulturtagen Oldenburg auf. Ihr aktuelles Album heißt „Shadow“ und ist 2024 auf ihrem eigenen Label Blues & Greens Records erschienen.
Tina Adomako

