Neuer Songwriter Slam im Parterre / Basel (CH)
Die neue Reihe für Singer-SongwriterInnen im Parterre in Basel (CH): bereits zum dritten Mal findet dieser Tage der “entspannte Songwettbewerb” statt, bei dem immer sechs Singer-SongwriterInnen um die Gunst der Publikums singen. Das Publikum entscheidet nach jeder Runde, wer im Rennen bleibt, insgesamt gibt es drei Runden. Jede/r Teilnehmer/in hat 4 Minuten, es werden nur SolokünstlerInnen zugelassen, die eigene Songs vortragen. Für die nächsten Termine am 18.03., 22.04. und 20.05. können sich interessierte MusikerInnen mit einem Link zu Ton-oder Videoaufnahmen bei ten.e1751135113rretr1751135113ap@ru1751135113tluk1751135113 bewerben.
Infos: http://parterre.net
ProduzentIn für Jazz-Projekt gesucht
Für das CD-Projekt „Ubuntu – we are one“, das der Multiinstrumentalist Gert Zimanowski mit den GastmusikerInnen Barbara Dennerlein, Bill Ramsey, Judith Erb, Karoline Höfler, Bernhard Hering und Axel Pape in den Frankfurter Performance Studios aufgenommen hat, sucht er jetzt eine/n engagierten PartnerIn für die Produktion. „Ziel dieser Aufnahmen ist es“, so Zimanowski, „Jazz, als vitale Musikform, wieder einem größerem Publikum näher zu bringen. Die Band bestand aus einer wunderbaren Mischung der Generationen: Jazzlegende Bill Ramsey sang mit der jungen Sängerin Judith Erb, die fabelhafte Barbara Dennerlein traf auf die renommierte Bassistin Karoline Höfler. Vibrafonist Bernhard Hering, dessen Klangraum-Production viele Musiken für Film und Fernsehen kreiert, spielte mit einem feinen Schlagzeuger der jüngeren Generation, Axel Pape.“
Hörproben können bei ihm angefordert werden: http://www.gert-zimanowski.com/.
Call for Papers: Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik. Nicht nur waren die meisten der stilbildenden Musiker männlichen Geschlechts, auch seine Ästhetik und sein soziales Umfeld waren männlich dominiert und besetzt. Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 01.-04.10.2015 mit einer Konferenz dem Thema Gender von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Welche musikalischen Qualitäten sind denn tatsächlich identitätsbestimmt (um es vorsichtig auszudrücken und etwa nicht von “geschlechterspezifisch” zu sprechen)? Zu diesen und anderen Fragestellungen bittet das Jazzforum nun um Beitragsvorschläge, die einen der folgenden Themenblöcke einordnen sind: (1) Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität (2) Analytische Case Studies (3) Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart.
• Vortragslänge: Zwischen 25 und 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele)
• Sprache: Englisch. Deutschsprachige Referate sind möglich, sofern das Thema den deutschsprachigen Vortrag sinnvoll erscheinen lässt.
• Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015
Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer, ed.tu1751135113titsn1751135113izzaj1751135113@reua1751135113nk1751135113, geschickt werden.
• Unterkunft / Koferenzgebühren: Das Darmstädter Jazzforum nimmt keine Konferenzgebühr. Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Weitere Infos: http://www.jazzinstitut.de/?p=4861
Kulturhaus Oberwesel sucht MitarbeiterIn (20 Std.)
Die Kulturstiftung Hütte sucht zum 1. April 2015 eine(n) Mitarbeiter(in) für das Kulturhaus Oberwesel in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2015..
HelferInnen für Afro Pfingsten Festival & Legends On Stage 2015 gesucht
Das nächste Afro-Pfingsten Festival findet vom 19. – 24. Mai 2015 statt. Gleich im Anschluss daran, vom 28. – 31. Mai 2015, rockt das neue Festival Legends on Stage über die gleiche Bühne. Für beide Festivals kannst Du Dich jetzt als HelferIn bewerben! Du erhältst dabei die einmalige Möglichkeit, einen spannenden Blick hinter die Kulissen dieser Großevents zu werfen und dabei exklusive Festivalluft zu schnuppern; außerde, gibt es Essen & Trinken, Festival-Shirts und Konzerttickets als Dankeschön. Es gibt unzählige verschiedene Bereiche, bei denen Deine Hilfe gebraucht wird: Auf- und Abbau, Getränke-Logistik und Bars, Infostand und VIP-Einlass, Abendkasse, Garderobe u.v.m. Melde dich schnell an und sichere dir dein(e) Wunschticket(s) for free! Die Einsätze sind sehr begehrt und werden nach Anmelde-Eingang eingeteilt. Die Anmeldung ist verbindlich.
Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin sucht Rektor/in
An der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin – Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Dienstherrnfähigkeit – ist das Amt der/des Rektorin/Rektors zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zur Rektorin/zum Rektor kann eine der Hochschule angehörende Hochschullehrerin oder ein Hochschullehrer, sofern sie oder er an der Hochschule hauptberuflich tätig ist, oder eine externe Bewerberin oder ein externer Bewerber gewählt werden. Externe Bewerberinnen oder Bewerber müssen, soweit sie nicht hauptberuflich als Hochschullehrerin oder als Hochschullehrer an einer künstlerischen Hochschule tätig sind, eine abgeschlossene Hochschulausbildung besitzen. Sie sollen aufgrund einer mehrjährigen verantwortlichen und leitenden Tätigkeit, insbesondere an einer künstlerischen Hochschule oder einer anderen kulturellen Einrichtung, über hohe Managementkompetenz verfügen.
Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin verfügt über ein umfassendes und exzellentes Lehrangebot für die künstlerische Ausbildung. Das Studienangebot umfasst die Ausbildung (Bachelor, Master, Konzertexamen/Meisterklasse) u.a. in den Studienfächern Orchesterinstrumente, Gesang, Regie für Musiktheater, Dirigieren, Klavier, Komposition, Musiktheorie und Jazz. Gesucht wird eine national und international vernetzte Persönlichkeit mit Kompetenz zur kollegialen Leitung der Hochschule, mit Kreativität sowie Integrations- und Kommunikationsfähigkeit nach innen und außen. Sie sollte die Ausbildungslandschaft im Bereich Musik und Theater kennen und die Hochschule konzeptionell weiterentwickeln können. Sensibilität für Gleichstellungsfragen und Diversity wird vorausgesetzt.
Die Rektorin/der Rektor wird vom Erweiterten Akademischen Senat gewählt und vom Berliner Senat für eine Amtszeit von vier Jahren bestellt. Die Wiederwahl ist zulässig. § 55 Abs. 4 Berliner Hochschulgesetz (Übernahmeregelung) findet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin keine Anwendung. Für die Dauer der Amtszeit wird die Rektorin/der Rektor zur Beamtin/zum Beamten auf Zeit ernannt. Die Vergütung erfolgt nach BesGr. W3 zuzüglich einer Funktionsleistungszulage. Eine Beschäftigung im Angestelltenverhältnis ist möglich. Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Leitungspositionen an und bittet qualifizierte Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung. Auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund oder Schwerbehinderung sind ausdrücklich erwünscht. Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 07.02.2015 ausschließlich schriftlich (nicht in elektronischer Form) an: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Abteilung IV – Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin.
Infos: http://www.hfm-berlin.de/
Kulturladen Konstanz sucht Verstärkung
Der Kulturladen e.V. Konstanz bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt 2 bis 3 Teilzeitstellen (Vollzeit auch möglich) im Bereich Veranstaltungsorganisation und -betreuung, Werbung (Produktion und Verteilung) und Öffentlichkeitsarbeit an.
Mehr unter http://www.kulturladen.de/jobs.html.
LAG Kunst und Medien NRW e.V. sucht Bildungsreferent/in (Raesfeld)
Die LAG Kunst und Medien NRW e.V. besetzt die Stelle eine/r Bildungsreferentin neu, der jetzige Stelleninhaber wird wegen Erreichens der Altersgrenze am 31.5.2015 in den Ruhestand gehen. Die Stelle soll bereits für eine Einarbeitungszeit ab dem 1.4.2015 wiederbesetzt werden. Bewerbungsschluss: 15.01.2015.
Mehr unter http://www.lag-kunst-und-medien.de.
Französische Musikerin Joe Bel sucht Labelpartner in Deutschland
Die junge Französin und musikalische Autodidaktin Joe Bel schreibt und komponiert warme, tiefgründige Musik, einfach und voller Leidenschaft. Seit Beginn ihrer Karriere spielte sie u.a. als Support von Corneille, Imany sowie School is Cool und begleitete Asaf Avidan auf seiner Europa Tour 2013. Ihre Debüt-EP “In the City” erschien 2012. Zwei Jahre später nahm Sie das französische Musik Label 3eme Bureau (Wagram) unter Vertrag. Hierzulande war Joe von Juli bis September 2014 live zu sehen, u.a. auch im Rahmen der Showcases des Reeperbahnfestivals, oder als Support von ZAZ, sie war auch Teil der Urban Mash Up Allstar, dem Stimmen Festival Lörrach, Würzburger Hafensommer und einige mehr. Ihr Debütalbum soll 2015 in Deutschland erscheinen. Universal Publishing suchen deshalb nach geeigneten Labelpartnern GSA!
Interessierte Labelpartner richten ihre Anfrage bitte an: Grégoire LE DU – moc.l1751135113iamg@1751135113etuor1751135113ednar1751135113g.eri1751135113ogerg1751135113 und Joumana KHARRAT – moc.c1751135113isumu1751135113@tarr1751135113ahK.a1751135113namuo1751135113J1751135113.
Weitere Infos: http://www.joe-bel.com/
Call for Papers: Women in Music since 1913 Symposium Liverpool Hope University, 21 March 2015
Due to Lili Boulanger’s historic triumph in the Prix de Rome competition, 1913 is often regarded as a watershed year in the history of Women in Music. A 19-year-old woman winning France’s most prestigious composition award symbolises women’s move from the private musical realm to the professional arena. Of course Boulanger’s achievement is part of a much wider set of trends, as the last century has seen the development of greater opportunities for women musicians than ever before. Conversely, the argument has been made that modernist compositional strategies were levied as a musical backlash against first-wave feminist progress in the early decades of the twentieth century, and many female music students still express some anxiety about aspirations to a compositional career in ways that suggest there is much progress left to be made. In the wake of the First-World-War centenary commemorations (another historical landmark highlighting complex developments in the struggle for and against gender equality), 2015 is a timely moment to critically consider the changing landscape of Women in Music since 1913.
We invite proposals for 20-minute papers on any musical genre or practice which may address, but need not be limited to, the following themes: Composing in Lili Boulanger’s wake / Women’s music education in the twentieth and twenty-first centuries / The impact of feminist politics/the Women’s Liberation Movement on women in Music
Women in composition / Women in performance / Women and music technology / The representation of women in music since 1913 / Women in popular music / Comparative views of women and men in music / Comparative issues for trans and cis women in music/as musicians
Proposals for 20-minute papers or suggestions for panels of four speakers (2h) should be sent as abstracts of not more than 300 words to ku.ca1751135113.epoh1751135113@cisu1751135113mnine1751135113mow1751135113 by Friday 9 January 2015. All applicants will be informed of the outcome by early February 2015.
Call For Papers zu Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik, Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 1. bis 4. Oktober 2015 dem Thema “Gender” von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Wie lässt sich eine solche Haltung näher festmachen – und wie übersetzt sie sich in andere Kultursphären? Wie nimmt man die Rollen, die man in der realen Welt spielt, mit in eine Kunst, die zum einen davon handelt, “sich selbst” zu spielen, zum anderen auf offene Kommunikation klarer Individuen angelegt ist? Diese und viele weitere Fragen möchte das Forum ansprechen und sucht deshalb Vorschläge für möglichst englischsprachige Referate, die sich 1. mit der Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität befassen, 2. sich in analytischen Case Studies an die musikalische Aktivität einzelner Musiker oder Musikerinnen annähern oder 3. Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart werfen. Der Vorschlag sollte sich in eine der drei thematischen Blöcke einordnen lassen (bitte den gewünschten Block angeben). Vortragslänge: 25 – 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele). Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015. Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer (ed.tu1751135113titsn1751135113izzaj1751135113@reua1751135113nk1751135113) geschickt werden.
Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Arbeitskreis Musik in der Jugend sucht SeminarmanagerIn (Wolfenbüttel)
Der Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) ist ein bundesweit agierender Musikverband (Schwerpunkt Chormusik) mit einem umfangreichen nationalen und internationalen Bildungs- und Begegnungsprogramm mit Sitz in Wolfenbüttel. Er besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Seminarmanager/in. Bewerbungsschluss: 30.11.2014.
Infos & Kontakt: http://www.amj-musik.de/jobs/