Starkult Promotion sucht PraktikantIn
Starkult Promotion ist eine PR-Agentur aus dem Musikbereich und arbeitet für Bands und Labels aus dem In- und Ausland. Ab sofort sucht die Firma eine/n PraktikantIn, gern mit Englischkenntnissen, Computererfahrung und Flexibilität. Eine gute Voraussetzung wäre ein Bezug zu den auf www.starkult.de aufgeführten Musikstilen. Eine Praktikumsdauer von 6 Monaten wäre wünschenswert, kann aber auch flexibel gehandhabt werden. Da das Unternehmen mehrere Plätze vergibt, kann man sich auch fortwährend bewerben, unabhängig vom angegebenen Startzeitraum. Bewerbungen bitte per Mail an: ed.tl1751085713ukrat1751085713s@ofn1751085713i1751085713" target="_blank">ed.tl1751085713ukrat1751085713s@ofn1751085713i1751085713.
Weitere Infos: www.starkult.de
Magnetic Music in Reutlingen sucht Bookingassistent/in
Magnetic Music bietet eine Vollzeitstelle im Bereich Bookingassistenz. Zu den Aufgaben gehören Tourneevorbereitung, Hotelbooking, Medienarbeit, Facebook (incl. Anzeigenkampagnen), Website Updates. Nach einer Einarbeitungszeit sollen kleinere Bookings übernommen werden. Interessierte sollen eine abgeschlossene Schulausbildung haben, Organisationstalent, sehr gründlich und genau arbeiten, sicher mit Microsoft Office umgehen und keine Angst vor dem Telefon haben. Führerschein Klasse B wäre von Vorteil. Die Arbeitszeiten sind Mo-Fr von 9 – 17 Uhr.
Magnetic Music ist ein Tourneeveranstalter mit Schwerpunkt auf Irish Folk, Celtic Rock und World Music. Im Jahr werden ca. 300 Konzerte, vom kleinen Club bis zum Wacken Festival, gebucht. Wer Interesse hat, sendet seine aussagekräftige Bewerbung mit Bild, Lebenslauf und Infos per E-Mail an: moc.c1751085713isum-1751085713citen1751085713gam@d1751085713nreb1751085713. Für Rückfragen steht Bernd Wurster unter der Tel.Nr. 07121/478610 und 0171/9751790 zur Verfügung.
(Quelle: www.popbuero.de)
Weitere Infos: http://www.magnetic-music.com
Call For Papers: Zeitschrift „Expressionismus“ nimmt Rolle weiblicher Künstlerinnen ins Visier
Kaum eine Kunstrichtung scheint so stark männlich dominiert zu sein wie der Expressionismus: Nicht nur sind es in der Regel Männerzirkel, die in den Blick geraten. Auch das ästhetische Konzept und die an Marinetti geschulte Rhetorik spielen häufig gerade das „Jugendlich-Männliche“ gegen die „verweiblichte“ bürgerliche Gesellschaft aus, gegen die man mit Kriegsbegeisterung, einer nicht am Leitbild des Schönen orientierten Kunst sowie radikalen Traditionsbrüchen und Formzertrümmerung zu Felde zieht. In der jüngeren Vergangenheit werden freilich die Stimmen immer lauter, die darauf hinweisen, dass auch eine Reihe von Frauen zu den expressionistischen Zirkeln gehört hat, deren Einfluss nicht immer so unbedeutend war, wie es ihre Rezeption nahelegt. Das vierte Heft der Zeitschrift Expressionismus möchte an vorige Bemühungen der Forschung anschließen und die Rolle weiblicher Künstlerinnen (in allen Kunstformen) thematisieren. Einerseits ist die Frage zu stellen, welche weiteren Expressionistinnen grundsätzlich zu berücksichtigen wären und in welcher Weise sie an der ästhetischen Bewegung teilhatten. Da sich die bisherigen Darstellungen vorrangig auf Bildende Kunst und Literatur konzentrieren, wäre es besonders reizvoll, nach vergessenen Expressionistinnen auch in anderen Bereichen (z.B. Musik, Film, Architektur) zu fragen. Andererseits sind die Portraits der bereits bekannten Expressionistinnen um vertiefende Studien zu erweitern, etwa (aber nicht nur) um die exemplarische Auseinandersetzung mit einzelnen Werken. Leitfragen können auch das Verhältnis einzelner Expressionistinnen untereinander betreffen. Abstracts zu diesen, aber gerne auch anderen thematisch einschlägigen Aspekten von nicht mehr als 2.000 Zeichen senden Sie bitte bis zum 1. Januar 2016 an ed.ga1751085713lrev-1751085713silef1751085713oen@n1751085713rohhc1751085713ie1751085713 und ed.ga1751085713lrev-1751085713silef1751085713oen@n1751085713ezner1751085713ol1751085713. Zudem werden unabhängig vom Thema des Hefts auch immer Vorschläge für Rezensionen oder Diskussionsbeiträge zu aktuellen Forschungsdebatten entgegengenommen, die Phänomene der aktuellen Expressionismus-Rezeption vorstellen und besprechen. Die fertigen Beiträge sollten einen Umfang von 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten und sind bis zum 1. Juni 2016 einzureichen. Das Heft erscheint Anfang November 2016.
Planet Emily suchen Vorband für Capitol-Auftritt 05.02.2016 in Hannover
Die Band Planet Emily sucht für ihren Auftritt im Capitol am 05.02.2016 eine Support-Band (Bewerbungsschluss: Ende November 2015). Die Teilnahmebedingungen findet Ihr im Video von „Shut Up And Dance“: https://www.youtube.com/watch?v=0CzCtiRL3Mw&feature=youtu.be.
Infos: http://planet-emily.de
Geschäftsstellenleiterin zur Förderung der Chancengleichheit in Berlin gesucht
An der Humboldt-Universität in Berlin wird befristet bis 31.12.2020 die Stelle der Leiterin/des Leiters der Geschäftsstelle des Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Lehre (BCP) für alle Berliner Hochschulen, ausgeschrieben. Sie umfasst insb. Beratung und Antragsbetreuung, Entwicklung und Umsetzung einer Controlling-Strategie, Koordination der Tätigkeiten der Auswahlkommission und Umsetzung der Förderentscheidungen inkl. Berichterstattung, Vorbereitung der Berichte an das Abgeordnetenhaus von Berlin, Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen Öffentlichkeitskonzepts für das Programm sowie dessen Einbettung in die Kommunikationsstrategie des Landes Berlin zum Thema „Wissenschaftsstandort Berlin“, Veranstaltungsmanagement, Aufbau und Betreuung eines Alumnae Netzwerks, Mittelbewirtschaftung und -abrechnung. Bewerbungsschluss: 16.11.2015.
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gesucht
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt wissenschaftliche MitarbeiterInnen in folgenden Bereichen gesucht:
Angegliedert an die Professur für Musikethnologie eine Stelle als wiss. Mitarbeiterin/wiss. Mitarbeiter mit Schwerpunkt Interkulturalität, Popularmusik und Gender
(Post Doc/Prae Doc; Entgeltgruppe TV-L 13, 50 %) befristet bis zum 30.09.2020. Bewerbungsschluss: 30.11.2015.
Am Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) eine Stelle mit Schwerpunkt Gender (Entgeltgruppe TV-L 13, 50 %) befristet bis zum 30.09.2020. Bewerbungsschluss: 23.11.2015. Die Stelle dient der Qualifikation (Promotion oder Habilitation) in Musikwissenschaft. Erwünscht sind besonders Themen aus dem Bereich Populäre Musik/Jazz und Gender sowie aus dem Bereich Kulturwissenschaft/Kulturtransfer.
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover die Stelle als wiss. Mitarbeiterin/wiss. Mitarbeiter für den Aufbau einer Koordinierungsstelle Geschlecht und Interkulturalität befristet bis zum 30.04.2020. Bewerbungsschluss: 15.11.2015
Drei DoktorandInnen-Stellen in Musikwissenschaft in Schweden ausgeschrieben
An den Universitäten in Uppsala und Stockholm sind drei DoktorandInnenstellen in Musikwissenschaft ausgeschrieben. Die Anstellungsbesdingungen für DoktorandInnen sind in Schweden großzügig. In der Regel handelt es sich hierbei um vierjährige Vollzeitanstellungen mit einem guten Gehalt. Neben der Betreuung erhalten die DoktorandInnen außerdem eine hochschulpädagogische Ausbildung und geben auch Kurse. Schwedischkenntnisse sind von Vorteil, können aber auch bei dem Aufenthalt hier im Lande erworben werden, was einem deutschen Muttersprachler erfahrungsgemäß recht leicht fällt. Hier sind die Links zu den Stellenausschreibungen:
http://www.su.se/om-oss/lediga-anst%C3%A4llningar/lediga-jobb-ny-lista?rmpage=job&rmjob=483&rmlang=SE (in Schwedisch)
http://www.uu.se/en/about-uu/join-us/details/?positionId=74632 (in Englisch)
11. Internationale Stuttgarter Stimmtage 2016 suchen NachwuchswissenschaftlerInnen
Die Stiftung Akademie für gesprochenes Wort veranstaltet vom 29. September bis 2. Oktober 2016 die 11. Internationalen Stuttgarter Stimmtage in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und der Oper Stuttgart. Das interdisziplinäre Forum zum Phänomen Stimme, das seit 1996 alle zwei Jahre zu wechselnden Schwerpunktthemen stattfindet, richtet sich an Sprech- und SprachwissenschaftlerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen, SchauspielerInnen, SängerInnen und StimmkünstlerInnen, PädagogInnen, ÄrztInnen und LogopädInnen und interessierte Laien.
2016 lautet das Generalthema »Das Phänomen Stimme: Stimmmoden und Sprechstile«. NachwuchswissenschaftlerInnen sind eingeladen, zu diesem thematischen Schwerpunkt Abstracts für Kurzvorträge (max. 15 Minuten) einzureichen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich für Workshops (90 Minuten) zu bewerben, in denen der Dozent/die Dozentin aktuelle künstlerische oder therapeutische Ansätze und Methoden aus der Stimmforschung vorstellt und mit den Teilnehmern erarbeitet. Interessenten reichen ihre Bewerbung (Abstract mit max. 2.000 Zeichen inkl. Leerzeichen und Vita; bei Bewerbung für Workshop mit Angabe der Zielgruppe, z. B. Anfänger oder Fortgeschrittene) schriftlich oder per Mail bis zum 15. November 2015 ein bei:
Akademie für gesprochenes Wort, Haußmannstraße 22, 70188 Stuttgart, Tel: 0711 / 22 10 12, ed.tr1751085713ow-se1751085713nehco1751085713rpseg1751085713@egat1751085713mmits1751085713. Die Bewerber werden im Januar 2016 über den Entscheid des Programmkomitees informiert.
Weitere Infos: www.gesprochenes-wort.de, www.internationale-stuttgarter-stimmtage.de
Bundesjazzorchester sucht neue MusikerInnen (Bewerbungsschluss: 21.11.15)
Vom 3. bis 6. Januar 2016 finden in Bonn Auswahlvorspiele des Bundesjazzorchesters statt. Noch bis zum 21. November 2015 können sich junge JazzmusikerInnen (Höchstalter: 22 Jahre) für diese Vorspiele online bewerben. Sämtliche Bigband-Instrumente – Trompeten, Posaunen, Saxophone und Rhythmusgruppe – werden 2016 neu besetzt. Auch talentierte SängerInnen sind aufgerufen sich zu bewerben, denn zeitgleich sucht auch das BuJazzO-Vokalensemble Nachwuchs.
Traditionell ruft das Bundesjazzorchester alle zwei Jahre begabte junge JazzmusikerInnen auf, sich für eine Aufnahme in das Ensemble zu bewerben. Denn die Band erfährt regelmäßig eine automatische Verjüngung: Jedes Mitglied wird maximal zwei Jahre in die Förderung des Bundesjazzorchesters aufgenommen. Dann rücken neue Talente nach. Diese werden von einer Jury in mehrtägigen Probespielen ausgewählt. Auf die neuen Ensemblemitglieder warten spannende, musikalische Programme: Insgesamt durchlaufen die MusikerInen des BuJazzOs vier reguläre Arbeitsphasen mit unterschiedlichen musikalischen Leitern, zusätzliche Sonderprojekte, zahlreiche Konzerte und Tourneen im In- und Ausland. Für jede Arbeitsphase fällt ein Teilnahmebeitrag von 200.-€ an. Für das Jahr 2016 sind Arbeitsphasen mit Niels Klein und Jörg Achim Keller geplant. Konzerte in Köln, Bonn, Dessau, Trossingen und Rheinsberg, eine Tournee nach Brasilien sowie ein Gemeinschaftsprojekt mit dem englischen National Youth Jazz Orchestra sind derzeit in Planung.
Höhere Honorare für Lehrbeauftragte an mehreren Musikhochschulen
Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sollen mehr Geld erhalten. Dazu hat auch der intensive Dialog der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) mit Kultusministern, Parlamentariern und Hochschulrektoren beigetragen. „Seit langem setzen wir uns dafür ein, die prekäre Situation der Lehrbeauftragten zu beenden. Inzwischen ist in das Honorargefüge Bewegung gekommen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt DOV-Geschäftsführer Gerald Mertens.
Die bundesweit mehr als 85.000 Lehrbeauftragten an Universitäten und Hochschulen leisten in der Lehre die gleiche Arbeit wie ihre fest angestellten Kollegen, erzielen jedoch nur einen Bruchteil von deren Einkommen. Deshalb fordert die DOV vor allem eine Anpassung der Stundensätze an die Tarifentwicklung im öffentlichen Dienst und sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse.
An der Musikhochschule München wird es künftig nur noch zwei statt drei Honorargruppen für Lehrbeauftragte geben. Für den Bereich Begleitung und Korrepetition, der keine eigene Honorargruppe mehr bildet, bedeutet das eine Anhebung der Honorare. Künftig liegen die Honorare bei 36€ bzw. 45€. Für die beiden verbleibenden Gruppen ist das ein Plus von 15 bzw. 20 Prozent. In Nürnberg und Würzburg wurden ebenfalls Verbesserungen beschlossen.
Auch in Baden-Württemberg liegen konkrete Ergebnisse vor. An der Musikhochschule Karlsruhe sollen die Honorare bis zum Jahr 2020 in mehreren Stufen um insgesamt 20 Prozent angehoben werden. In Stuttgart sollen Lehrbeauftragte mit Pflichtfachunterricht künftig 40€ statt wie bislang 30€ erhalten, nach 5 Jahren 45€ statt 35€. Für Lehrbeauftragte mit Hauptfachunterricht soll der Honorarsatz von 40€ bzw. 45€ auf 50€ steigen.
Erfolgsmeldungen aus Nordrhein-Westfalen gab es bereits im vergangenen Jahr. Für alle Lehrbeauftragten an Musikhochschulen stiegen die Honorare um 2,95 Prozent, was der Tarifsteigerung im öffentlichen Dienst für das Jahr 2014 entspricht.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.dov.org
Helping hands für Sommerfest im Kulturzentrum Franzis 26.07. gesucht
Am Sonntag, den 26.07. steigt im Kulturzentrum Franzis in Wetzlar wieder das beliebte Sommerfest. Der Eintritt ist wie immer frei, ab ab 14 Uhr spielen fünf Bands: Buzz, Liv, Törnarounds, Casey Keth und zum krönenden Abschluss Golden Kanine, plus Clown und special guest. Wegen der derzeit angespannten Personalsituation sind die MacherInnen über helfende Hände beim Aufbau und am Würstelstand sehr dankbar. Freiwillige sollen einfach Bescheid geben. Auch Kuchenspenden werden gern entgegengenommen.
Weitere Infos & Kontakt: Kulturzentrum Franzis, Franziskanerstrasse 4-6, 35578 Wetzlar, Tel: 06441-48767,
ed.ra1751085713lztew1751085713-sizn1751085713arf@o1751085713fni1751085713, www.franzis-wetzlar.de, www.facebook.com/franzis.wetzlar.
Radio BOB! sucht Newcomerband für 17.07.2015 Neu-Isenburg
Radio BOB! sucht eine Newcomerband (nur eigene Songs), die die RADIO BOB! Bühne am 17.07.2015 in der Hugenottenhalle so richtig rockt. Vor Euch findet dort die große Charity-Aktion zu Gunsten der KINDERHILFESTIFTUNG e.V. statt. Ab 20:00 Uhr geht´s los: zuerst spielt das Grooving Doctors Charity-Project „The Lickin‘ Boyz“, danach stehen „Sound.File“ auf der Bühne und wenn dann die Menge so richtig heiß gespielt ist, kommt Euer Auftritt! Schickt einfach eine Mail an ed.bo1751085713boida1751085713r@oid1751085713uts1751085713 mit einer kurzen Bandbiografie, Euren Kontaktdaten und einer mp3 als Anhang. Die Radio BOB! Jury steckt dann die Köpfe zusammen und wählt die Band aus, die beim Open Doors dabei sein wird. Einsendeschluss für die Bands ist Freitag, der 03.07.2015 um 12:00 Uhr!