Professur für Akkordeon in Hannover zu vergeben
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur für Akkordeon (m/w/d) BesGr. W2 BesO W(75%) zu besetzen. Gesucht wird eine renommierte Persönlichkeit des Faches mit überragender solistischer Kompetenz und internationaler Ausstrahlung. Voraussetzungen sind neben einem abgeschlossenen Hochschulstudium im Fach Akkordeon pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu künstlerischer Arbeit, einschlägige Erfahrungen in der Hochschullehre und zusätzliche künstlerische Leistungen. Erwünscht wird ein*e Musiker*in mit Offenheit für stilistische Vielfalt (insbesondere neue Musik, Jazz, etc.) sowie Erfahrung im Musikhochschulwesen, die innerhalb der HMTMH innovativ ausstrahlt und bereit ist, administrative Aufgaben zu übernehmen.
Die HMTMH sieht sich der Verantwortung zur Innovation mit der Erschaffung und Erforschung neuer Aufführungsformen sowie neuer Musikvermittlungsprojekte. Durch die Wiederbesetzung der Akkordeon-Professur entwickelt die HMTMH den Prozess der „performing arts“ in dem Maße weiter, als das Akkordeon häufig selbst kulturelle Gestaltungsräume schafft und vermittelt. Bewerbungen mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs sowie Kopien der Zeugnisse werden bis zum 12.02.2021 an die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, ausschließlich als ein pdf-Dokument per Mail erbeten.
Stellenanzeige: Raketerei sucht Durchstarter*innen
RAKETEREI, die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche sucht Verstärkung: Sowohl ein*e Mitarbeiter*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m, w, d) (freiberuflich) als auch ein*e Mitarbeiter*in Community-Management & Kundinnen-Support (m, w, d) (freiberuflich) ca. 10-15 Stunden pro Woche, Tendenz steigend, sollen das Team um Imke Machura zum nächstmöglichen Zeitpunkt erweitern.
Bildungshaus lila_bunt: jetzt unterstützen!
„Einsame Insel oder lila_bunt“ – das Bildungshaus in Zülpich, das sich als „linker, feministischer, queerer und intersektionaler Bildungsort, der Raum für Auseinandersetzung, Begegnung, Erholung, Mobilisierung, Vernetzung und Versorgung schaffen will“ versteht, hatte kaum wieder unter neuer Leitung geöffnet, da kam Corona. Aufgrund der aktuellen Lage muss das Haus bis auf weiteres geschlossen bleiben, was das Betreiberinnen*-Team ebenso wie andere Bildungs-/Kulturorte vor große Herausforderungen stellt. Damit dieser besondere und so wichtige Ort weiterbestehen kann, braucht es Eure Unterstützung! Buche jetzt ein Seminar/einen Bildungsurlaub oder spende im Rahmen einer Crowdfundingkampagne. Interessierte, die Lust haben, ein Seminar anzubieten oder Ideen für Events, Networking u.a. mehr haben, können ihre Angebote mit dem Betreff „Seminarangebot“ per Mail senden.
Außerdem sucht das Haus eine neue Mitarbeiterin für die Reinigung und Instandhaltung zum 01.03.2021. Die Stelle ist bis August 2021 befristet. Die Stelle umfasst einen Stundenumfang von 16,6 Stunden in der Woche. Die Aufgaben sind: Reinigung der Zimmer, Küche, Essens-/und Gemeinschaftsräumen sowie Außenbereich. Spüldienste und kleinere Arbeiten in der Küche sowie Mitgestaltung der Abläufe. Gesucht wird eine Person, die sich mit dem queer_feministischen Selbstverständnis und der kollektiven Ausgestaltung des Hauses identifizieren kann. Das Haus verfügt über 31 Betten, täglich werden 3 Mahlzeiten angeboten. Einsatzzeiten sind hauptsächlich an den Wochenenden, aber auch unter der Woche ist das Haus ausgelastet. Das erfordert Flexibilität in der Dienstplanung. Bewerbungen sind per Email bis zum 01.02.2021 möglich.
Vier Lehraufträge zu Genderthemen an Kunstuni Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt drei wissenschaftliche einsemestrige Lehraufträge und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag zu Genderthemen in Musik-und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden. Bewerben können sich neben einschlägig qualifizierten Wissenschaftler*innen und Künstler*innen der KUG auch externe Interessent*innen. Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab an das Zentrum für Genderforschung. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia. Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 17. Januar 2021 imZentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (in einerPDF-Datei) per Mail einzureichen.
Lehraufträge zum Thema Diversität an Kunstuni Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt jeweils einen musik-/theaterwissenschaftlichen und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden zum Thema Diversität, in denen Kategorien wie Ethnizität, Gender, Alter, Behinderung, sexuelle Orientierung etc. in ihren Zusammenhängen thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Bewerben können sich neben qualifizierten Wissenschaftler*innen und Künstler*innen der KUG auch externe Interessent*innen, die aber gebeten werden, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab ans Zentrum für Genderforschung. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges
Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia.
Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 17. Januar 2021 im Zentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (in einer PDF-Datei) per Mail einzureichen.
Verlängert: Call for papers: 17. Darmstädter Jazzforum zu Eurozentrismus im Jazz
Das Darmstädter Jazzinstitut hat mit den Vorbereitungen für sein nächstes, 17. Darmstädter Jazzforum begonnen, das vom 30. September bis 2. Oktober 2021 stattfinden wird. Ab sofort werden Vorschläge für Beiträge entgegen genommen, die sich mit dem Thema Eurozentrismus im Jazz befassen. Fragestellungen können z.B., wie europäisch beeinflusste Sichtweisen das ethische wie ästhetische Verständnis, die Präsentation und die Rezeption des Jazz mit geprägt haben, welche Formen von Ausgrenzung und anderen Othering-Strategien sich im Jazz hierzulande finden lassen, welche alternativen Lesarten der Jazzrezeption es gibt, wie afroamerikanische Kultur das Verständnis von Musik auf der ganzen Welt verändert hat u.v.m. Die Referate sollten ein Zeitlimit von 25-30 Minuten nicht überschreiten. Innerhalb gewisser Grenzen können Reisespesen übernommen werden. Die Einreichfrist wurde verlängert: 31. Dezember 2020. Kontakt: ed.tu1746855408titsn1746855408izzaj1746855408@zzaj1746855408
Musikerinnen für Weihnachtskonzerte in Frankfurt gesucht
Für ein vorweihnachtliches Projekt sucht das GFFB „Musikerinnen, die als Duo oder Trio im Dezember kurze traditionelle Weihnachtskonzerte vor Seniorenwohnanlagen im Frankfurter Stadtgebiet geben möchten. Das Projekt wird durchgeführt von den Teilnehmern der AGH-Maßnahme „Seniorenagentur“ der GFFB gGmbH. In dieser Maßnahme bieten wir weitreichende Informationen für Senioren auf einer speziellen Website an und bis zum ersten Lockdown organisierten wir regelmäßige Seniorennachmittage. Da nun die Weihnachtszeit vor der Tür steht haben wir uns überlegt, wie wir den Senioren eine Freude bereiten und etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten können. Gerade auch weil es dieses Jahr keine Weihnachmärkte und auch keine weihnachtlichen Veranstaltungen für die Senioren gibt.
Wir stellen uns es so vor, dass 2-3 Musiker (eventuell Bläser, da sie keinen Verstärker benötigen und räumlich flexibel sind) vor dem Haus oder im Hof spielen und die Senioren an den Fenstern oder Balkonen ihrer Wohnungen zuhören und vielleicht mitsingen können. Der jeweilige Zeitpunkt sollte an Wochentagen, am Nachmittag in etwa zwischen 15 – 17 Uhr sein. Dauer jeder Veranstaltung soll in etwa 30-45 Minuten sein. Sie sagen uns, wann Sie verfügbar sind und wir organisieren die Veranstaltungen und übernehmen die Terminabstimmungen mit den Seniorenwohnanlagen“.
Interessierte können sich hier melden.
Ansprechpartnerin: Kerstin Theilen, Tel: 063-951097 300
Stellenanzeige: Universitätsassistenz Musiksoziologie in Wien
Resonanzen Festival sucht Helfer*innen für Livestream-Team
Du hast Zeit und Lust, bei der Erstausgabe des genreüberschreitenden Resonanzen Festivals in Saarbrücken in einem Livestream-Team mitzuhelfen und möchtest dir etwas dazu verdienen? Gesucht werden technikaffine Helfer*innen, die während des Festivalzeitraums, also vom 1.-11. Oktober 2020, Veranstaltungen mit dem iPhone oder iPad begleiten. Das Ganze wird natürlich professionell angeleitet und du erhältst vorab eine kurze Schulung. Du solltest aber sicher im Umgang mit dem Smartphone sein, Kenntnisse im Umgang mit iPhones, Gimbals und Livestreams sind auch von Vorteil. Geboten wird ein Nebenjob während des Festivalzeitraums, der Mindestlohn, Einblicke in das Musikfestival und ein tolles Team und Spaß. Wenn du Interesse hast, dann schreibe eine kurze E-Mail an ed.la1746855408vitse1746855408fnezn1746855408anose1746855408r@ofn1746855408i1746855408.
Klavierlehrer*in in Riedstadt (Hessen) gesucht
Musikland Niedersachsen sucht Volontär*in
Musikland Niedersachsen ist Ansprechpartner*in, Sammelstelle, Wissenszentrum und dazu Trägerinstitution des Ländernetzwerks musicNDSwomen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die heterogene, dezentrale Musikwelt Niedersachsens zu vernetzen und als Serviceeinrichtung fachliche Impulse, insbesondere im Bereich der Musikvermittlung zu bieten. Zur Verstärkung ihres Teams suchen sie für den 01.12.2020 eine*n Volontär*in Koordination, Strategie und Entwicklung. Bewerbungsschluss: 01.10.2020.
Call for papers: „Musikalische Regionen und Regionalismen in den USA“
Für den 66. Jahrgang des Jahrbuchs „Lied und populäre Kultur“ werden ab sofort Beiträge und Rezensionen gesucht, die sich mit musikalischen Regionen und Regionalismen in den USA befassen. Der Band wird von Knut Holtsträter und Julius Greve vom Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg herausgegeben. Abstracts in deutscher und englischer Sprache werden bis 01.10.2020 an ed.gr1746855408ubier1746855408f-inu1746855408.mkpz1746855408@hcub1746855408rhaj1746855408 erbeten.