RTL Com.mit Award 2015 sucht junge Ehrenamtliche mit musikalischen Ideen
Start frei für den RTL Com.mit Award 2015: Der RTL-Medienpreis sucht wieder junge HeldInnen! Im diesjährigen Wettbewerb dreht sich alles um das Thema Musik. RTL will junge Menschen würdigen, die nicht nur musikalisch unterwegs sind, sondern sich darüber hinaus beispielhaft sozial engagieren und dabei unterschiedliche Generationen und Kulturen zusammenführen. Kooperationspartner des RTL Com.mit Awards ist in diesem Jahr der Deutsche Musikrat (DMR). „Wer Musik macht, steht mitten im Leben. Gemeinsames Musizieren eröffnet neue Erlebniswelten und weckt die Neugierde auf Unbekanntes, gleich welchen Alters oder welcher kulturellen Herkunft. Handgemachte Musik steht dabei gerade für viele Jugendliche hoch im Kurs, wie die große Nachfrage und Beteiligung in den Musikschulen und Musikvereinen belegt. Etwa 14 Millionen Menschen engagieren sich in der Laienmusik. Der Deutsche Musikrat freut sich auf die Zusammenarbeit mit RTL, weil der RTL Com.mit Award ein zentrales Thema für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft fokussiert: das ehrenamtliche Engagement“, so Prof. Christian Höppner, Vorsitzender des Deutschen Musikrats und Vorsitzender des neuen RTL-Medienbeirats.
Teilnahmeberechtigt am RTL Com.mit Award 2015 sind sowohl Einzelpersonen, als auch Vereine, Schul- und Projektgruppen. Jede Musikrichtung ist willkommen! Die BewerberInnen sollten zwischen 15-29 Jahre alt sein. Wer sich selbst, seine Gruppe oder andere vorschlagen möchte, muss lediglich das Bewerbungsformular ausfüllen und bis zum 15. Juni an ed.lt1751753190r@dra1751753190watim1751753190moc1751753190 schicken. Das Projekt sollte zwischen Januar 2014 und Juni 2015 angelaufen sein. Bitte schreibt die Idee und die praktische Durchführung auf das vorgegebene Bewerbungsformular. Gerne könnt ihr die Bewerbung auch mit zusätzlichen Fotos einreichen. Über die besten Einreichungen produziert RTL unter Mitwirkung der Bewerber Kurzfilme und präsentiert diese anschließend der prominent besetzten Jury.
Weitere Infos: http://www.rtlcommit.de
Forschungsstipendien im SFB „Helden, Heroisierungen, Heroismen“ Freiburg zu vergeben
Der Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vergibt im Rahmen seines Integrierten Graduiertenkollegs zum 1. September 2014 zwei bis vier Forschungsstipendien (6-12 Monate) für Doktorandinnen und Doktoranden bzw. Nachwuchswissenschaftler/innen. Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB 948 arbeiten rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Literatur-, Geschichts-, Bild-, Gesellschafts- und Musikwissenschaften, darunter 14 Doktorandinnen und Doktoranden. Die Stipendien bieten Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit, im Kontext des SFBs 948 für die Dauer von sechs bis zwölf Monaten thematisch einschlägige Dissertationsprojekte weiterzuentwickeln. Besonders willkommen sind exzellente Bewerber/innen aus dem Ausland. Erwartet wird die aktive Beteiligung an den Veranstaltungen des SFBs und seines Integrierten Graduiertenkollegs. Die Ausschreibung richtet sich an Graduierte aus den Fachgebieten Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Soziologie und Musikwissenschaft. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen schließen sich während ihrer Mitgliedschaft im Kolleg den Aktivitäten eines ihrem Vorhaben affinen Teilprojekts des SFBs an und werden Teil eines lebendigen, interdisziplinären Forschungsumfelds. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.365,- Euro zuzüglich eines Sachkostenzuschusses von monatlich 103,- Euro. Ein Arbeitsplatz am Sitz des SFBs wird zur Verfügung gestellt. Bitte bewerben Sie sich bis zum 31.3.2014 (Datum des Poststempels) unter Beifügung eines Lebenslaufs, Ihrer akademischen Zeugnisse, einer Skizze Ihres Dissertationsvorhabens (maximal 5 Seiten) und der Stellungnahme eines Hochschullehrers/einer Hochschullehrerin. Richten Sie Ihr Anschreiben an die Sprecher des IGK, Prof. Dr. B. Korte und Prof. Dr. R. von den Hoff. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs, Dr. Ulrike Zimmermann, Hebelstr. 25, 79104 Freiburg, an die Sie sich auch gerne mit Fragen (am besten per E-Mail: ed.gr1751753190ubier1751753190f-inu1751753190.849b1751753190fs@nn1751753190amrem1751753190miz.e1751753190kirlu1751753190) wenden können.
Infos: www.sfb948.uni-freiburg.de
Symposium „Wagner – Gender – Mythen“ 15.-17.11.2013
„Wagner – Gender – Mythen“ heißt ein internationales und interdisziplinäres Symposium zu Richard Wagners „Tristan und Isolde“, das das Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater in der Exerzierhalle Oldenburg ausrichtet. Vom 15. bis 17. November 2013 geht es erstmalig aus der kritischen Perspektive einer musikwissenschaftlichen Geschlechterforschung um die Mythisierungen von Weib, Held und Künstler: Wie stellte sich dieser Mythos „Weib“ bei Wagner dar, wie der Mythos des Helden? (Wie) konnten zeitgenössische Sängerinnen und Sänger mit diesen Mythisierungen auf der Bühne, wie im realenn Leben umgehen? Und welche Auswirkungen hatten diese Vorstellungen auf das Ehe- und Familienleben des Komponisten? Welche Bilder entstanden so von ihm und seinen Partnerinnen? Warum war Wagner gerade in jenen Mythisierungen nicht zuletzt auch für den Hollywood-Film prägend? Und wie stehen wir heute diesen Mythen gegenüber? Beiträge aus der Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Mediävistik, Anglistik sowie dem Kulturjournalismus beleuchten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten einen offenen Blick auf die Thematik. Der Fokus des Symposiums liegt auf Wagners „Tristan und Isolde“, der zeitgleich in einer Neuinszenierung am Oldenburgischen Staatstheater in der Regie von Alexander Müller-Elmau zu erleben sein wird.
Doktorand/in Musikwissenschaft für Sonderforschungsbereich in Freiburg
Der Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ sucht eine/n Doktorand/in (Musikwissenschaft) für eine befristete Teilzeitstelle (65%) zum 01.09.2012 vorbehaltlich der Finanzierungszusage durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft für die Mitarbeit im Teilprojekt A6 “Die Stimme des Helden. Vokale Präsentation des Heroischen in der Oper der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“ unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Seedorf (Hochschule für Musik Karlsruhe). Bewerbungsschluss: 15.07.2012.
Infos: http://www.uni-freiburg.de/universitaet/organisation/stellenboerse/?erf=y&stellenid=8007&layout=v4