Crowdfunding für „Komponistinnen im Klavierunterricht“ (Noten und CD)

Das Projekt „Komponistinnen im Klavierunterricht“ zielt darauf ab, Kompositionen von Frauen verstärkt in den Klavierunterricht und ins Repertoire zu integrieren. Geplant ist die Veröffentlichung von drei Klavierbänden und begleitenden CDs mit Werken von Komponistinnen aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Ergänzend dazu werden Konzerte und Workshops angeboten. Das Projekt wurde von der deutsch-kubanischen Pianistin Yami CruzMontero ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der Musikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Keil hat sie Material für drei faszinierende Bände mit Klaviermusik von Komponistinnen aus drei Jahrhunderten und 26 Ländern zusammengetragen, die im Frühjahr 2025 bei der Universal Edition Wien erscheinen werden. Mit einer Crowdfunding-Aktion will der Verein musica femina münchen e.V. Spenden sammeln, um die Produktionskosten für eine Doppel-CD zu finanzieren. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, Komponistinnen der Vergangenheit ans Licht zu holen und Komponistinnen der Gegenwart in ihrer Arbeit zu unterstützen und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken – und zwar so lange, bis die Musik von Frauen im etablierten Konzertbetrieb gleichberechtigt und selbstverständlich neben der Musik von Männern gespielt wird.

09.12.2024

„Bericht zur Lage des Jazz in Deutschland 2024“ veröffentlicht

Auf dem 28. Jazzforum der Deutschen Jazzunion Jazz Now! wurde kürzlich der „Bericht zur Lage des Jazz in Deutschland 2024“ vorgestellt, der von der Deutschen Jazzunion gemeinsam mit der Bundeskonferenz Jazz herausgegeben wird. In diesem Bericht wird genauer analysiert und dargestellt, wie sich die Jazzlandschaft in Deutschland in den letzten Jahren entwickelt hat. Dabei werden sowohl die Stärken und Potenziale aufgezeigt als auch Schwachstellen deutlich benannt. Die Autor*innen werfen einen Blick auf die aktuellen Bedingungen für Spielstätten und Festivals, die Veränderungen im Rundfunk und der Medienlandschaft, untersuchen die Wirksamkeit von Förderprogrammen und analysieren die soziale Situation der Jazzmusiker*innen. Denn trotz der Resilienz und Innovationskraft der Jazz- und Improvisationsszene in Deutschland sind die aktuellen Krisen und drohenden finanziellen Kürzungen alarmierend. Deshalb ist der Bericht auch ein Appell, die Bedeutung des Jazz und der Improvisierten Musik als lebendige und verbindende Kunstform noch mehr anzuerkennen und durch konkrete Maßnahmen zu stärken. Zu jedem Thema formulieren die Autor*innen Handlungsempfehlungen; beim Thema Diversität & Teilhabe sind das:

– Mehr Aufklärungsangebote zu struktureller Diskriminierung und Diversitätsentwicklung
– Schulungen und verpflichtende Weiterbildungen für Lehrpersonal an Musikhochschulen
– Einrichtung einer Beschwerdestelle bei Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexueller Belästigung
– Förderprogramme für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Arbeiterfamilien
– Forschung zu Zugangsschwierigkeiten und Ausschlüssen bestimmter marginalisierter Personengruppen
– Einbeziehung von Diversitätsfaktoren bei der Besetzung von Professuren
– Förderung und Unterstützungsangebote für Eltern im Jazz (z.B. Residenzen mit Kindern, zusätzliche Fördertöpfe)
– Flexibilität für andere Lebensläufe, etwa bei den Altersgrenzen von Preisen und Förderprogrammen

In Kürze werden die Panels des Jazzforums als Stream sowie eine Fotogalerie auf www.jazznow.de verfügbar sein.

06.11.2024

Panels zu Paritätischem Booking & Migra FLINTA*s @Newfall Festival 01.11.24

Viele Festivals nehmen es sich vor, aber die wenigsten setzen es wirklich um: Geschlechtergerechtes Booking. Dabei ist es doch gerade heute so wichtig, dass feministischen Worten auch Taten folgen und Festivals das Booking von FLINTA+ Acts in den Fokus rücken. Auch das New Fall Festival selbst würde gerne einen höheren FLINTA+-Anteil im Programm präsentieren und setzt sich mit dem Programm free:pop und kostenlosen Konzerten, Panels und Workshops für mehr Musikvielfalt ein und mit den Themen Mehrfachdiskriminierung, Fremdzuschreibungen und Empowerment auseinander. Gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen musicNRWwomen*, Cologne Music Week, NRW Music Conference sowie Weihnachtsdorf am Büchel (Aachen) laden sie am 01.11. ab 15 Uhr zum Panel „Paritätisches Booking“ mit Johanna Treydte (New Fall Festival), Lilou Halter (musicNRWwomen*/Pop NRW), Annika Hachmeister (Skandaløs Festival) und Philine Elster (Moderation). Das zweite Panel „Migra-FLINTA*s to the front“ mit EBOW, Vavunettha, Pamela Owusu-Brenyah (Moderation: Gîn Bali) beginnt um 16:30 Uhr im Gelben Saal (Rheinterrasse). Danach könnt ihr Konzerte von Vavunettha, Skuff Barby und EBOW genießen. Der Eintritt zu den Panels und Konzerten ist frei, um garantiert einen Platz zu bekommen, solltet ihr euch hier ein kostenloses Ticket buchen.

28.10.2024

Workshop „Haltung zeigen“ 15.10.2024 HMT Leipzig

Die strukturellen Probleme mit sexualisierter Gewalt und anderen Diskriminierungsformen in der Musikbranche waren vielen Akteur*innen schon offensichtlich, bevor die Vorwürfe um die Band Rammstein bekannt wurden. Doch warum sind die meisten dazu so schweigsam? Warum beziehen kaum Menschen aus der Branche eine Position? Es gibt Kritik, dass die Branche solche Zustände duldet, wegschaut und zu wenig Haltung zeigt. Das Ländernetzwerk von Music Women* Germany Sachsen lädt daher zu dem Workshop „Haltung zeigen“ am Dienstag, 15.10.2024 an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Gemeinsam mit den Workshopteilnehmer*innen wollen die Macherinnen* einen Blick auf Studien und Konzepte werfen, die dabei helfen können, eine Haltung zu entwickeln, sie mit Fakten zu unterfüttern und in Diskussionen standzuhalten. Außerdem möchten die Beteiligten Möglichkeiten sammeln, die es jetzt schon gibt, um sich zu engagieren. Der Workshop ist kostenfrei und richtet sich an alle, die Musik lieben und sich eine vielfältige, gerechtere und sicherere Musiklandschaft in Deutschland wünschen: All genders, genres and professions are welcome! Bitte meldet euch bis 12.10. per Mail an.

Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Theater, Dittrichring 21, 04109 Leipzig

10.10.2024

Ergebnisse der Umfrage zur Gendergerechtigkeit in der deutschen Jazzszene veröffentlicht

Lange Zeit wurde die Jazzszene in Deutschland und weltweit von Männern dominiert. Mit Zahlen belegt und damit Aufmerksamkeit für diese Situation geschaffen haben vor allem die Jazzstudie 2016 und die Nachauswertung „Gender.Macht.Musik.“ der Deutschen Jazzunion. Zwar spielen inzwischen viel mehr Frauen auf Festivals und in Jazzclubs als noch vor zehn Jahren – auch an Saxophon oder Trompete, am Kontrabass oder Schlagzeug. Dagegen sind Dozentinnen für Instrumentalunterricht in der Jazzausbildung an deutschen Hochschulen noch immer eine große Ausnahme. In einem Forschungsseminar am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena hat sich eine Gruppe von Studierenden mit den Hintergründen dieser genderspezifischen Ungerechtigkeiten im Jazz beschäftigt und eine Online-Umfrage zur aktuellen Situation in der deutschen Jazzszene konzipiert, deren Ergebnisse nun vorliegen. An der Umfrage haben sich deutschlandweit 136 Jazzmusiker*innen beteiligt, darunter 44 Studierende. Die Umfrage bestätigt die Ergebnisse früherer Studien und gibt vertiefende Einblicke auf ganz konkrete geschlechtsspezifische Benachteiligungserfahrungen: Vorurteile, Stereotypen, schlechtere Arbeitsbedingungen, Prekariat durch Mutterschaft, Mangel an Präsenz von Frauen in der Szene z.B. in Jurys, Hochschulen, Bigbands und Schlüsselpositionen, offen sexistisches Verhalten bis zu sexuellen Übergriffen – auch im Hochschulkontext. Ein positives Ergebnis war: es gibt eine wachsende Sensibilität für Fragen der Geschlechtergleichstellung insbesondere unter jüngeren Jazzmusiker*innen. Die Ergebnisse deuten aber auch darauf hin, dass es bei manchen Fragen noch Diskussions- und Handlungsbedarf gibt. Deshalb plädieren die Autor*innen für eine
Fortsetzung der Debatte um Gendergerechtigkeit im Jazz, eine weitere Sensibilisierung der Akteur*innen, insbesondere für sexistisches Verhalten, sowie eine Diskussion der Forderungen und Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen im Jazz, wie sie bereits 2018 von der Deutschen Jazzunion formuliert worden sind. Man könne z.B. Frauen explizit zu Workshops und Jam Sessions einladen und dadurch die Hürde, sich innerhalb der Szene zu vernetzen, zu senken. Musikerinnen könnten durch individuelle Förderung empowert werden. Auch das Thema Mutterschaft und die besondere Situation von Sängerinnen, latent rassistische Einstellungen auch im Jazzumfeld, die schlechte Vergütung von Auftritten, Missstände in der Ausbildung sowie Probleme bei der Vereinbarkeit von Musiker*innenberuf, Care-Arbeit und Freizeit sollten mehr in den Blick genommen werden. Die Studienergebnisse können hier heruntergeladen werden.

11.09.2024

Themenwoche 30 Jahre Schlachthof

Noch bis 30.08.2024 feiert der Schlachthof Wiesbaden sein 30jähriges Jubiläum mit einer Themenwoche, in der aktuelle Themen angepackt werden, um sichtbar zu machen, was den Schlachthof auch jenseits des Veranstaltungsbetriebs als soziokulturerelles Zentrum ausmacht. Um „Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb: Viele Fragen! Wenig Antworten? Ansprüche und Realitäten“ geht es bei einer Podiumsgespräch am 28.08., bei dem die Ergebnisse einer Umfrage im Schlachthof-Publikum vorgestellt und diskutiert werden. Am 29.08. folgt eine Veranstaltung zum Thema „Awareness Arbeit – Diskriminierungssensibilität auf Veranstaltungen und im Crowd Management“, bei der Vertreter*innen von SaferSpaces, Safe the Dance und Schlachthof Wiesbaden miteinander ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu reflektieren, wie eine Awareness-Arbeit sinnvoll gestaltet werden kann. Am 29.08. findet der KULTurCAMPus statt, wo die Gäste über Aspekte, Parameter, Chancen und Risiken der Wiesbadener Stadtentwicklung diskutieren. Am 30.08. schließt die Themenwoche mit dem Panel “Neue Töne: Mehr FLINTA* in Kultur und Musikbusiness” zur Frage, wer aus der Kultur und Musikindustrie einen Beitrag zur FLINTA* Förderung leisten kann und welche Rolle hierbei die Selbstermächtigung spielt. Sind Quotenregelung, Mentorings, Netzwerke für Austausch und Repräsentanz oder Code Of Conducts wirklich die Lösung? An der Panelrunde nehmen Organisationen und Personen aus der Branche teil und erzählen, wie sie durch ihr Engagement dazu beitragen wollen, eine Veränderung vor und hinter den Bühnen zu realisieren.

28.08.2024

Female* Producer Collective veranstaltet Convention 06.09.2024 Berlin

Sei dabei bei der ersten FPC Convention 2024, einem besonderen Event, das sich der Förderung von Chancengleichheit und Diversität in der Musikproduktion und der Musikwirtschaft widmet! Organisiert von der gemeinnützigen Musikagentur GOFORMUSIC in Kooperation mit der Initiative Musik gGmbH, bietet die FPC Convention ein vielfältiges Programm für Musikproduzent*innen, Branchenprofis und Musikbegeisterte. Die Veranstaltung ist der krönende Abschluss der dritten Season des Female* Producer Collectives (FPC), dem Förderprogramm für Musikproduzent*innen.

Es erwarten euch inspirierende Panels und Diskussionen über zentrale Themen wie Sichtbarkeit in der Branche, das Leben von der Kunst und den Umgang mit Gewalt und Machtmissbrauch in der Musikindustrie. In exklusiven Masterclasses kannst du deine Fähigkeiten in Musikproduktion und Musikbusiness unter der Anleitung von etablierten Expert*innen der Branche verbessern. Bei einem Showcase kannst du die Teilnehmer*innen der aktuellen FPC Season bei der Listening Session zum FPC Summer Songwriting Camp kennenlernen. Der Eintritt ist frei, es stehen 150 Plätze zur Verfügung. Hier kannst du dich für die Veranstaltung kostenfrei anmelden.

Veranstaltungsort: Forum Factory, Besselstr. 13-14, 10969 Berlin, Mitte/Kreuzberg; die Veranstaltung ist barrierefrei.

19.08.2024

Digital Fems bietet kostenlosen Workshop-Slot für Musikerinnen* & Musikprofis

GenderMusicTech ist eine Initiative von Digital Fems mit dem Ziel, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und Innovation und Inklusion im digitalen und technischen Ökosystem, insbesondere in der Musikindustrie, zu verbessern. Das Programm wurde so konzipiert, dass es an verschiedenen Festivals & Live-Veranstaltungsorten in Europa unterwegs ist, mit dem Ziel, Frauen und nicht-binäre Personen zu schulen und sie so weiterzubilden. Dazu gehören Pop-Up Workshops, Gender Digital &Tech Upskilling und Music Gender Metadata. Für den Leadership Pop-Up Workshop, der am 6. September im Rahmen des New Visions Festivals Berlin stattfinden wird, bietet die Initiative jetzt einen kostenlosen Zugang zum Workshop für Musikprofis, die sich in digitalen Themen weiterbilden möchten. Darüber hinaus bieten die Organisator*innen Freikarten für alle Frauenkollektive an, die den Veranstaltungsort besuchen möchten. Was ihr beim Workshop lernen könnt, erfahrt ihr hier. Interessierte Musikerinnen* und Akteurinnen* der Branche wie Produzentinnen*, Managerinnen*, Labelbetreiberinnen*, Veranstalterinnen*, Technikerinnen* usw. können sich per Formular bewerben. Der Workshop findet von 15:35–16:35 Uhr im Pfefferberg Theater in Berlin statt.

14.08.2024

Keychange-Befragung zu weiblichen Führungskräften & Vereinbarkeit von Familie & Beruf

Die Initiative Keychange setzt sich für Diversität und unterrepräsentierte Geschlechter in der Musikkultur ein. Dazu gehört auch, den Status quo zu ermitteln und aufzuzeigen, wo es noch Handlungsbedarf gibt. Mit einer groß angelegten Studie untersucht das Reeperbahn Festival im Rahmen von Keychange bereits zum dritten Mal die Geschlechterverteilung in der deutschen Musikkultur und Musikwirtschaft. Bei der aktuellen Erhebung steht insbesondere die Situation weiblicher Führungs- und Nachwuchskräfte sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fokus. Dazu hast du auch was zu sagen? Bis zum 26.07. kannst du an der Befragung teilnehmen. Es dauert nur 15 Minuten und die Antworten werden selbstverständlich anonym behandelt. Die Ergebnisse der Befragung werden im Rahmen des Reeperbahn Festivals 2024 (18. – 21.09.) veröffentlicht.

18.07.2024

Launch Event von Gender Equality Networks and Initiatives Europe (GENIE) 17.07.2024

Am Mittwoch, 17. Juli feiert SoundCloud ab 18:30 Uhr den offiziellen Start der Plattform Gender Equality Networks and Initiatives Europe (GENIE) in seinem Büro in Berlin Mitte. Die im April von Grace Goodwin gelaunchte Plattform hält eine Datenbank von über 350 Projekten in 26 Ländern bereit, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen. Sie wird von SoundCloud gefördert. Das Event beginnt mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Woran arbeiten wir? Eine Diskussion über Geschlechtergerechtigkeit in der heutigen Musikindustrie“. Eingeladen sind Vertreter*innen einiger der in GENIE vertretenen Kollektive: Pamela Owusu-Brenyah (she/her) von Music Women* Germany, Jane Arnison (she/they) von Pathwaves, INVERNO (no pronouns) von BLVSH Collective und die Gründerin von GENIE Grace Goodwin (she/her). Danach gibt es Musik, Essen und Getränke und die Möglichkeit, zu netzwerken. Zur Veranstaltung sind alle eingeladen. Interessierte werden aber gebeten, sich hier anzumelden.  

Veranstaltungsort: SoundCloud HQ, Rheinsberger Straße 76/77, 10115 Berlin

10.07.2024

Umfrage zu Genderverteilung auf Festivals

Rike van Kleef kommt selbst aus der Live-Branche und hat vor einigen Jahren die Initiative fæmm mitgegründet. Aktuell schreibt sie an einem Sachbuch zum Thema Gendergerechtigkeit in der Musikindustrie, vor allem mit Schwerpunkt auf Festivals. Um ein möglichst realistisches Bild beschreiben zu können und auch auf die tatsächlichen Bemühungen, Herausforderungen und Sorgen der Veranstalter*innen einzugehen, lädt sie Festivalveranstalter*innen ein, bis 20.07.2024 an einer Umfrage teilzunehmen. Die Teilnahme kann anonym erfolgen und dauert ca. 10 Minuten.
28.06.2024

Bandbewerbung für das Reeperbahnfestival

Als Europas größtes Clubfestival und internationale Plattform für Popkultur verwandelt das Reeperbahnfestival einmal im Jahr die Hamburger Reeperbahn in das Zentrum der internationalen Musikszene. Gemeinsam mit Künstler*innen und Besucher*innen wollen die Festivalmacher*innen neue Talente entdecken, besondere Momente schaffen und unseren musikalischen Horizont erweitern. Das Musikprogramm bietet mit den vertretenen Genres Indie, Pop, Rock, Folk, Singer-Songwriter, Electronic, Hip-Hop, Soul, Jazz und Classical, Konzerte für jeden Geschmack. Du spielst in einer Band, die sich in diesen Genres tummelt? Dann bewerb dich bis 11.08.2024 für einen Auftritt! Übrigens: Das Reeperbahnfestival ist Gründungsmitglied der Initiative Keychange, die sich weltweit für eine 50/50-Geschlechterquote auf Festivals und in Musikorganisationen einsetzt…

27.06.2024