Mitarbeiterin* mit Schwerpunkt auf Fundraising / Verwaltung, Veranstaltungsplanung- und Organisation gesucht
Als feministisches Musikprojekt ist das Frauen*musikzentrum seit 1987 ein wichtiger kultureller Impulsgeber der Musikszene – nicht nur in Hamburg. Der gemeinnützige Verein ist ein lebendiger Treffpunkt für Musikerinnen*. Das Zentrum im Stadtteil Ottensen bietet voll ausgestattete Proberäume für Einzelne und Bands, Möglichkeiten zur Vernetzung sowie zur Fortbildung und Qualifizierung von musikaktiven FLINTA* durch Unterricht und vielfältigeWorkshops. Zum 01.03.23 (oder früher) wird eine Mitarbeiterin* oder Honorarkraft mit Schwerpunkt auf Fundraising / Verwaltung, Veranstaltungsplanung– und Organisation gesucht. Die Stelle ist unbefristet und umfasst 12 Arbeitsstunden/ Woche. Bewerbungsschluss: 07.02.2023
Schloss Freudenberg sucht Mitarbeiter*in für Fundraising und mehr
Das Schloss Freudenberg „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens“ sucht zum 1. Mai 2022 eine* Mitarbeiter*in für Fundraising, Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Bewerbungsfrist ist nicht angegeben. Du bringst Folgendes mit: Affinität zu Theater, Kunst & Umwelt- und Bildungsthemen, Erfahrungen im Kulturbetrieb, -Management, schnelles Verfassen von ansprechenden Texten für Newsletter, Homepage und Social Media, eine sehr gute Rechtschreibung (Korrekturlesen), gute Kenntnisse in Office-Programmen (Excel, Word), Grundkenntnisse in Adobe-Programmen sind von Vorteil, TYPO3-Grundkentnisse, Facebook Business, Grundkenntnisse in Vereinsrecht, Steuerrecht und BWL. Außerdem sind 7 Gründe aufgelistet, wann frau sich nicht bewerben sollte.
Hochschule Luzern (CH) bietet Weiterbildungskurse an
Crowdfunding für Lied gegen Rechtsextremismus
Der US-Musiker Darrell Wyatt hat ein Lied gegen Rechtsextremismus komponiert, das er mit allen Mitwirkenden, einer Band und einem Chor, aufnehmen möchte: „Standing Up For Love“. Der Song soll möglichst viele Menschen dazu motivieren, ihre Stimme gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit zu erheben. Außerdem soll er der erste Schritt sein, um die Plattform „musicfortheresistance.org“ einzurichten. Diese Webseite wird Menschen und Gruppen, die gegen Rechtsextremismus kämpfen, mit neuen, inspirierenden Songs von KomponistInnen auf der ganzen Welt verbinden. Dazu hat er eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufen, die Ihr hier unterstützen könnt; zum Teaser geht es hier. Damit sollen die Audio- und Videoproduktion und Musikerhonorare finanziert werden. Als Dankeschön winken ein Download des Songs und ein professionelles Video der Proben und der Aufnahmesession.
Frankfurter Integrationsprojekt „Bridges“ startet Crowdfunding
Es ist noch nicht so lange her, dass die Studentinnen Julia Huk und Isabella Kohls mit ihrer Idee an die Öffentlichkeit gegangen waren: im Oktober letzten Jahres starteten sie ihr Projekt „Bridges – Musik verbindet“, in dem sie die Macht der Musik nutzen wollten, um Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und hier in Deutschland gestrandet sind, zu integrieren, Differenzen zu überwinden und einander verstehen zu lernen. 70 professionelle MusikerInnen kamen seitdem aus Frankfurt und der ganzen Welt zusammen, die Hälfte davon Geflüchtete, in 8 Ensembles werden die MusikerInnen bis zum Ende der Spielzeit 2017 bei über 50 Veranstaltungen gespielt haben.
Am 18.04. soll es erneut ein Konzert im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks geben, bei dem Eigenkompositionen und neue Arrangements vorgestellt werden sollen. Um das Projekt weiter tragfähig halten und die Kosten zu decken, hat die Initiative jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet und das Fundingziel auf 20.000 Euro festgelegt. Damit sollen die Technik und Instrumente instand gehalten werden, und Fahrten zu den Proben, die nötige Öffentlichkeitsarbeit und Organisation bezahlt werden. Wer das Projekt unterstützen will, kann sich noch bis 16.02.2017 beteiligen unter www.startnext.com/bridges-musikverbindet zu unterstützen.