folker startet Crowdfunding
Die Zeitschrift folker will alle Fans der Musik um Song, Folk & World, die an kompetentem, unabhängigem und vertrauenwürdigem Musikjournalismus interessiert sind, weiterhin mit vier gedruckten Ausgaben im Jahr erfreuen, ihre digitalen Angebote ausbauen und aktuelle, unterhaltsame und informative Gesprächsformate bieten. Die pandemiebedingte Zwangspause, die höheren Energiepreise infolge Putins Krieg gegen die Ukraine und die Inflation greifen jedoch nach und nach die letzten Puffer des Verlagskontos an. Um alle Mitarbeiter*innen weiterhin fair und zuverlässig bezahlen zu können und die Erfolgsgeschichte von 25 Jahren weiterführen zu können, haben die Herausgeber*innen jetzt pünktlich zum Jubiläum eine Crowdfunding-Aktion gestartet, die ihr noch bis 31.10.2023 unterstützen könnt. Tolle Dankeschöns (Alben, Tickets, Abos, Postkartensets und mehr) warten auf euch!
Neue Ausgabe des folker „Streaming, Apps & Social Media“ erschienen
Das Heft #4.22 des folker ist erschienen und befasst sich unter dem Titel „Streaming. Apps. Social Media“ vor allem mit der Digitalisierung. Es führt mit großem Detailwissen durch Themen wie Streaming, Konsumgewohnheiten, das Verlegen oder künftige Machen von Musik, zeigt aber auch die Chancen auf, die in der Digitalisierung liegen. Sehr divers diskutieren „Auf-den-Punkt“- Statements von Akteur*innen aus dem In- und Ausland die Auswirkungen der Digitalisierung wie z. B. Christina Lux, Uta Bretsch u.a.
Übrigens: das Jahresabo könnt ihr für 38.-€ zzgl. Versand erwerben und jemandem an Weihnachten eine Freude damit machen!
Dieter Wasilke Folk-Förderpreis sucht Nachwuchsmusiker*innen
#MelodivaSpotlight: Neue FOLKER-Ausgabe „Reichlich Luft nach oben“
Folk-, Lied- und Worldmusikfans konnten aufatmen: nach über einem Jahr Zwangspause konnte im Dezember eine neue Ausgabe des FOLKER erscheinen, denn das engagierte Team hatte in dieser schwierigen Zeit nicht aufgegeben und konnte auf treue Leser*innen zählen. Jetzt wartet die Zeitschrift mit einer besonderen ersten Ausgabe 2022 auf, denn am 2. März geht es nach dem neuen Schwerpunkt-Konzept weiter mit „Reichlich Luft nach oben“, einer Ausgabe zum Thema GLEICHBERECHTIGUNG. Dota Kehr, Sarah Lesch, Fjarill, Vivian Zeller und Yilian Cañizares erzählen, wie sie Ungleichbehandlung persönlich erleben, Porträts von Grace Petrie, Mariaa Siga, Savana Soul, Ganes, Aoife O’Donovan u.a. sowie ein Feature über MELODIVA (Herzlichen Dank an Folker und Hans-Jürgen Lenhart!) u.v.m. gehören ebenfalls zum reichhaltigen Content. Wir empfehlen ein Jahres-Abo für 38 Euro – es lohnt sich!
Dieter Wasilke Folk-Förderpreis
Der Dieter Wasilke Folk-Förderpreis ist eine jährliche Initiative des Vereins Venner Folk Frühling e.V. mit freundlicher Unterstützung der Zeitschrift Folker. Er hat das Ziel, den Folkmusik-Nachwuchs zu unterstützen und richtet sich an alle Musiker*innen und Bands mit Wohnsitz in Deutschland, die in den Segmenten europäische und/oder nordamerikanische Folkmusik tätig sind und zum Zeitpunkt der Bewerbung das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben (Solist*innen) bzw. deren Durchschnittsalter 35 Jahre nicht überschreitet (Gruppen) (mehr zu den Teilnahmebedingungen hier). Die Bewerbungen werden von einer zehnköpfigen Jury aus erfahrenen Musiker*innen und Musikjournalist*innen im Onlineverfahren nach Punkten beurteilt. Die drei Sieger-Acts erhalten eine Einladung zu dem Finalkonzert auf dem Festival 24. Venner Folk Frühling am 07.05.2022 auf der Mühleninsel. Alle Finalist*innen erhalten ein Preisgeld. Die/der Sieger*in erhält zudem einen bezahlten Auftritt im Rahmen des nächstjährigen Festivals sowie einen Artikel in der Zeitschrift Folker.
Die Bewerbung erfolgt nur online und beinhaltet maximal 3 MP3-Files mit jeweils 1 Musikstück (Maximallänge pro Stück 5 Minuten), ein Foto sowie einem File mit einer Eigendarstellung inkl. Altersangaben. Bewerbungsfrist: 30.11.2021.
Online-Festival: Sang und Klang
Das Magazin Folker hat zusammen mit dem artes Konzertbüro und dem Dachverband Profolk ein Onlinefestival für Folk und Lied aus Deutschland ins Leben gerufen: Sang und Klang. Am Samstag, 11. Juli, werden auf Youtube, Facebook und Instagram live ab 16 Uhr sieben Stunden lang Konzerte des Genres Folk und Lied gestreamt. Das Line-Up umfasst eine stilistische Vielfalt von Liedermacher-Eminenzen bis Songwriting-Prominenz. Unter anderem dabei sind: Dota Kehr, Sarah Lesch, Bube Dame König, Akleja, Andrea Pancur, Die Feuersteins und Deitsch. Neben den Konzerten werden Exklusivinterviews zu sehen und hören sein. Sang und Klang möchte auf diese Weise dazu beitragen, dass Musiker*innen und Techniker*innen während der Corona-Krise unterstützt werden. Daher wird während des Festivalstreams die Möglichkeit zum Spenden bestehen. 50 Prozent der Einnahmen gehen an die Deutsche Orchester-Stiftung, die Initiative Musik gGmbH und #handforahand – den Solidaritätsfond für freie Bühnen und Tontechniker*innen, Beleuchter*innen, Stagehands und Veranstaltungshelfer*innen. Die übrigen 50 Prozent gehen an die Künstler*innen und Mitwirkenden des Festivals.
Wir in der neuen Doppel-Ausgabe des FOLKER 3/4 20
Es gibt viele gute Gründe, den FOLKER zu kaufen: 1. Corona geht auch am Magazin FOLKER nicht vorbei, sodass sich die Macher*innen entschieden haben, mit ihrem neusten Heft eine Doppelausgabe herauszugeben, die die Zeit bis August umspannt. Damit es die Song-/Folk-/Global-Zeitung auch weiterhin gibt, kauft Euch das neuste Heft für schlappe 7,50€ im gut sortierten Handel oder holt euch gleich ein Abo. 2. werden wir und unsere Arbeit (S. 46) darin vorgestellt, aber auch IHR Musikerinnen* seid dort zu finden, denn der FOLKER hat sich die Mühe gemacht und alle Bands aus unserem Band-Index mit Webadresse aufgelistet (Blaue Seiten S. 45 & 46)! 3. wird das Archiv Frau und Musik ausführlich vorgestellt und es gibt jede Menge spannende News aus der Folk- und Worldmusik und tolle Artikel und Reviews über Awa Ly, Lido Pimienta u.a. Bemerkenswert auch ein Bericht über Catherine MacLellan, die mit ihrem aktuellen Konzertprogramm gegen das Stigma der Depression kämpft, und über die Hilfsangebote, die Musiker*innen mit Depressionen und Angststörungen wahrnehmen können (Friedemann-Weigle-Programm, Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie). Außerdem findet ihr dort viele Artikel zu Corona und den (mangelnden) staatlichen Coronahilfen für Kulturschaffende, die Blauen Seiten mit unzähligen Konzertterminen bis 2021 hinein, Konzertreihen, Kursanbieter*innen, Sessions, Offenen Bühnen, Radiosendungen u.v.m. Ausnahmsweise gibt es die Doppel-Ausgabe auch online hier zu lesen.
Folker stellt Newcomer*innen vor
Um dem musikalischen Nachwuchs im Bereich Folk, Lied und Weltmusik die Möglichkeit zu geben, sich den Leserinnen und Lesern vorzustellen, hat die Redaktion des Folker einen Fragebogen entwickelt, der kurz und prägnant die wichtigsten Informationen abfragt, die es zu einem Newcomer zu wissen gibt. Wer sich in der letzten Zeit neu formiert oder auch solo auf die Bühne gewagt hat, kann nun von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Nach dem Ausfüllen geht der Fragebogen als Bewerbung an die Redaktion, die nach Durchsicht in der Rubrik „Szene“ jeder Ausgabe eine ausgewählte Selbstvorstellung veröffentlicht.