Stellenanzeige: Professur Musikpädagogik Detmold
An der Hochschule für Musik Detmold ist zum Sommersemester 2022 eine Professur für „Musikpädagogik“ m/w/d in den Lehramtsstudiengängen Musik (BA / MA) (W3 LBesO)zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die über ein abgeschlossenes Studium (Sek II bzw. Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen) verfügt und eine in der Regel mind. 3jährige einschlägige Schulpraxis, eine exzellente pädagogische und wissenschaftliche Expertise, mehrjährige Forschungs- und Lehrerfahrungen an Hochschulen sowie Promotion und Habilitation vorweisen kann. Der Bewerbung beizufügen ist ein max. 4seitiges Konzept zur geplanten Lehre, Forschung und Transfer (unter Berücksichtigung insbesondere der Anforderungen von Digitalisierung, Diversität und kooperativen Aspekten von Schule). Bewerbungen werden bis 15. Mai 2021 über das Onlinebewerbungssystem entgegengenommen.
Konferenz „Technologien des Singens“ 02.-04.11.18
Vom 2. bis 4. November findet an der Hochschule in Detmold die abschließende Konferenz zum DFG-Projekt „Technologien des Singens“ statt, die die Erträge des Forschungsprojekts zur Diskussion stellen und kontextualisieren will. Im Vordergrund steht die Frage, wie sich die Techniken der Tonaufzeichnung auf die Sänger*innen ingesamt, auf ihr Singen, auf ihre Karrieren usw. ausgewirkt und sie geprägt haben. Welche ästhetischen Ideen und Ideale wirkten auf Gesangsaufnahmen ein und welche Rolle spielt die Entwicklung der technischen Medien für die Konzeption von Gesang und Körper? Und besonders interessant: welche Rolle spielt die Erfahrung einer Stimme ohne Körper?
Um Anmeldung unter ed.dl1733829224omted1733829224-mfh@1733829224shiad1733829224.ailu1733829224j1733829224 bis 20.10.18 wird gebeten.
Call for Papers: „Technologie des Singens“ Konferenz 02.-04.11.18
„Technologien des Singens – Untersuchungen zum Dispositiv Singen – Körper – Medien in der Frühzeit der Tonaufnahme“ – unter diesem Titel startete im März 2016 ein Forschungsvorhaben, in dem das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold und das Erich-Thienhaus-Institut der Hochschule für Musik Detmold zusammenarbeiten. Es wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für drei Jahre mit 1 Mio. Euro gefördert. Vom 2. bis 4. November 2018 wird das Forschungsprojekt mit einer internationalen und interdisziplinären Konferenz abgeschlossen, bei der die Erträge des Projekts zur Diskussion gestellt und kontextualisiert werden sollen. Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland sind eingeladen, sich mit einem Vortrag oder einem Poster zu beteiligen. Mögliche Fragestellungen sind:
1. SängerInnen-Karrieren ǁ Medienkarrieren: Gramophone kills the opera star –Inwiefern werden Karrieren von Sängerinnen und Sängern durch das Medium Tonaufnahme geprägt? Life is Live – Welche Rolle spielen Live-Auftritte für die (Medien-)Karriere?
Bitte beachten: Der Einsendeschluss für den call wurde verlängert bis zum 15. März 2018!
Call For Papers: „Technologien des Singens“ 02.-04.11.2018 Detmold
„Technologien des Singens. Untersuchungen zum Dispositiv Singen – Körper – Medien in der Frühzeit der Tonaufnahme“ heißt eine internationale und interdisziplinäre Konferenz, die vom 2. bis 4. November 2018 an der Hochschule für Musik Detmold veranstaltet wird. Unter dem gleichnamigen Titel startete im März 2016 ein von der [url:http:
//www.hfm-det-
mold.de/die-hochschule/forschung/aktuelle-projekte/t
echnologien-des-singens-dfg]DFG gefördertes Forschungsprojekt[/url] an der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold. Es befasst sich mit Gesangsaufnahmen aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die unter akustischen Fragestellungen (wie verändert sich der Klang der aufgenommenen Singstimme?) und auf ihr Verhältnis zu Körper- und Mediendiskursen der Zeit untersucht werden. „Anstatt Tonaufnahmen als Dokumente der Vokalpraxis aufzufassen, verstehen wir sie als Quellen für eine durch die Bedingungen des Mediums geprägte Ästhetik, die mit der Praxis des Singens und der Geschichte des Körpers untrennbar verbunden ist“. Das Projekt wird im November 2018 mit der Konferenz abgeschlossen, bei der die Erträge des Projekts zur Diskussion gestellt und kontextualisiert werden sollen. ForscherInnen aus dem In- und Ausland sind eingeladen, sich mit einem Vortrag oder einem Poster zu beteiligen. Die Beiträge sollen in Zusammenhang mit den im Call for Papers skizzierten Forschungsfeldern stehen, können aber im Hinblick auf die behandelten Personen und Epochen über die Themenbereiche des Forschungsprojekts hinaus gehen.
Kurzfassungen des angebotenen Vortrags von max. einer DIN-A4-Seite sowie einer kurzen Biografie werden bis zum 15. Februar 2018 an ed.dl1733829224omted1733829224-mfh@1733829224shiad1733829224.ailu1733829224j1733829224 erbeten. Abhängig von der Zahl der Anmeldungen behält sich die Konferenzleitung vor, Ihren Vorschlag als Vortrag oder als Poster anzunehmen. Die Entscheidung darüber erfolgt bis zum 31. März 2018. Konferenzsprachen und Sprachen der Abstracts sind Deutsch und Englisch. Ein Zuschuss zu den Reise- und Übernachtungskosten kann bei Bedarf gezahlt werden. Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben. Eine Buch-Publikation ausgewählter Beiträge ist geplant. Die Deadline für die Einreichung der Aufsätze ist der 31. Dezember 2018.
Uni Paderborn/Detmold sucht Lehrkraft für besondere Aufgaben in Musikwissenschaft
Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold ist zum 1. April 2014 die Stelle einer Lehrkraft für besondere Aufgaben (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Fach Musikwissenschaft zu besetzen. Es handelt sich um eine zunächst auf 3 Jahre befristete Tätigkeit im Umfang von 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Möglichkeit zur Promotion/ Weiterqualifikation ist gegeben.
Aufgabengebiet: Durchführung von Lehrveranstaltungen im Fach Musikwissenschaft im Umfang von 6 SWS; wissenschaftliche Weiterqualifikation
Einstellungsvoraussetzungen: Überdurchschnittlicher Abschluss eines Hochschulstudiums der Fachrichtung Musikwissenschaft bzw. des Lehramts für Gymnasien und Gesamtschulen oder Promotion im Fach Musikwissenschaft.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 1746 bis zum 15.12.2013 erbeten an:
Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, Gartenstr. 20, 32756 Detmold