Celia Mays Debüt: jetzt auf Startnext unterstützen
Noch bis 19.06. könnt ihr auf Startnext die Newcomerin Celia May bei ihrer ersten Albumproduktion unterstützen! Das gesammelte Geld fließt in Studiokosten, Musikvideos, Fotoshoots, Promotion, Artwork und Design. Als Dankeschön stellt die 21jährige Frankfurter Singer-/Songwriterin Gedichte, Vocal Lessons, Wunsch-Coversongs, Wohnzimmerkonzerte und mehr zur Verfügung.
#MelodivaSpotlight: Neue Single „She Just Came“ von Shejust_Left
Shejust_Left sind ein Quartett aus Leipzig, das seinen Style FreebeatRapjazzAmbientpop nennt. Die FLINTA-Band besteht aus Pauline Tschirschwitz (vocals, synth), Myrsini Bekakou (violine, fx), Paula Wünsch (bass) und Leonie Sobek (drums) und hat sich den Widerstand gegen das Anpassen an Erwartungen anderer auf die Fahnen geschrieben. Kennengelernt haben sie sich im Herbst 2019 an der HMT Leipzig, in diesem Februar präsentierten sie ihr Debüt-Album „ΛΟΥΠΑΡΑ [loupara]“ in Zusammenarbeit mit den Foto- und Videokünstler*innen Rebecca Roks & Sebastian Steins. Vor wenigen Tagen ist die 2. Single daraus auf Spotify & Co und als Video erschienen. Übrigens: Hier könnt ihr für die Band beim Women in Jazz Next Generation Wettbewerb abstimmen.
#MelodivaSpotlight: Debüt von Christin Kunzmann & Andreas Erchinger
Selten sticht eine CD unter all den Einsendungen, die uns erreichen, so heraus wie Christin Kunzmanns & Andreas Erchingers Debüt „gedanken“. Als kreative Bastlerin kann ich Artwork sehr würdigen – allein dafür gibt es hier schon mal Daumen hoch. Die beiliegende schöne Karte und das handgeschriebene Booklet mit Paper-Artwork und ausgeschnittenen Lettern macht schon mal Laune, sich in die selbst geschriebenen Texte einzulesen. Die Songs sind musikalisch reduziert, nur mit Gesang, Klavier, Klarinette, „Küchen“- und Vogel-Samples ausgestaltet, es sind unaufgeregte Liebeslieder und gesungene Gedichte, Chansons „straight from the heart“, die Kunzmann mit unverstellter Stimme singt.
#MelodivaSpotlight: „aus einsamkeit herausgeschält“ von alle bilder

#MelodivaSpotlight: Celia Mays Debüt-EP „Milk & Blood“
Gerade in unseren Posteingang reingeflattert: Celia Mays Debüt-EP „Milk & Blood“ (VÖ: 22.07., Brilliant Vibes). Zwei Singles sind bereits im letzten Jahr erschienen („Before I Sleep“, „Enough“), vier neue Songs gilt es jetzt zu entdecken. Die junge Musikerin aus Frankfurt stammt aus einer Musiker*innenfamilie und hat schon früh angefangen, eigene Songs zu schreiben. Das ist der 6-Track-Scheibe anzuhören. Die Songs klingen ausgereift, sehr persönlich, voller Metaphern, verspielt, mixen Pop und Electro. „Ich mag es mich in den technischen Details und Möglichkeiten beim Produzieren von Musik auszuprobieren,“ sagte sie vor einiger Zeit in einem Interview. Am 10. September spielt sie auf dem Waves Festival in Wien.
#MelodivaSpotlight: ALVA mit neuer EP „Winter“

#MelodivaSpotlight: Mina Richman mit Debüt-Single „Bad Girls“
Verliebtsein fühlt sich nicht immer gut an – zum Beispiel, wenn Liebe zur Sucht wird. Mina Richmans Debüt-Single „Bad Girls“ (VÖ: 18.02.2022 / Ladies&Ladys Label) erzählt von diesem Zustand zwischen suchtartiger Anziehung und bittersüßem Schmerz. Mina Richman aka Mina Schelpmeier ist eine deutsch-iranische Bielefelderin mit Wurzeln in Berlin. Ihr Drang nach Unabhängigkeit und ihre kritische Haltung gegenüber klassischen Geschlechterrollen finden sich auch in ihren Texten wieder. Sie zeigt sich in „Bad Girls“ wie sie ist: queer, hemmungslos ehrlich, aber auch immer mit einem gewissen Augenzwinkern. 2021 stand sie bereits als Vorband von Alin Coen und Enno Bunger auf der Bühne. Im Anzug spielte sie, ohne jegliche Musik veröffentlicht zu haben, in einer ausverkauften Junction Bar in Berlin und im artheater Köln zusammen mit Lisa Spielmann und bush.ida. Die EP „Jaywalker“ ist für 06.05.2022 geplant. Zur Single geht es hier.
#MelodivaSpotlight: Marliina mit neuer Single „Good Evening“
„From Another World“ heißt das Album, mit dem die gebürtige Bad Homburger Musikerin am 29.10.2021 ihr Debüt feierte. Die Multiinstrumentalistin hat ein Ziel: ihr Publikum aus dem stressigen Alltag abzuholen und mit in diese andere Welt zu nehmen. Um ihre vor allem von Evanescence inspirierte Musik vorzustellen und optisch in Szene zu setzen, steigt die DIY-Künstlerin auch schon mal in ein Wasserbecken und versenkt ihr erstes Klavier; so geschehen beim Video zur Single „Moody“. Sie betreibt auch einen Blog, auf dem sie Einblicke in ihre kreative Arbeit gibt. Jetzt ist ihre neue Single „Good Evening“ erschienen, die sich wohl schon bald als neuer Ohrwurm entpuppen könnte.
Hier kannst du Teil ihrer Crowd werden und sie als Patreon unterstützen.
#MelodivaSpotlight: Lissy Fey – Debütalbum
„Bin ich hier ehrlich bei mir oder muss ich gehen, um zu verstehen, wo ich herkomm?“
Lissy Fey veröffentlicht heute ihr Debütalbum „Da wo ich herkomm“ und nimmt uns dabei mit auf ihre bisherige Reise. Aufgewachsen auf dem Land, geprägt durch Gemeinschaft und Nähe, wählte sie früh und ohne Angst ihren eigenen Weg und ging der Sache nach, die sie am meisten begeisterte: der Musik. Auf der Suche nach Freiheit, der eigenen Stimme und Antworten auf die vielen offenen Fragen des Lebens, verließ sie regelmäßig vertraute Orte, um im Abstand wieder Klarheit zu finden. Oft entstehen Lissy Feys Texte und Melodien kurz bevor diese Klarheit einkehrt. Dann setzt sich die Musikerin ans Klavier und es entwickeln sich Geschichten, die von kalten und grauen, warmen und weichen Beziehungen erzählen. Von Freundschaften, die zerfallen und jenen die bleiben, von Nähe und Distanz, vom Suchen nach dem eigenen Wert und dem Wunsch endlich nach Hause zu kommen.
Die Musik variiert zwischen Solo am Klavier, kleinen Besetzungen mit Klarinette, Flügelhorn oder Trompete und synth-lastigen Arrangements mit voller Band. Große dynamische Verhältnisse und unkonventionelle Sample-Sounds machen die Songs zu etwas sehr Besonderem. Dabei trägt Lissy Fey die Zuhörer*innen mit ihrer nahen, starken, aber auch zerbrechlichen Stimme durch jeden Song und am Ende wird klar: „Da wo ich herkomm“ handelt nicht nur von ihrer persönlichen Reise, sondern ist eine Sammlung von Erfahrungen und Gefühlswelten, in denen sich viele Menschen wiederfinden können und so beim Hören vielleicht etwas Klarheit für die eigene Reise erlangen. Ein Album vom Heimkehren zu sich selbst.
#MelodivaSpotlight: Annie & Mo mit Debüt „When You Get Here“

#MelodivaSpotlight: Coolsville mit „Fisch im Wasser“
„Elke Diepenbeck hat sich wie ein Fisch im Wasser gefühlt, als sie diesen tollen Song der Nina Hagen Band neu interpretiert hat“, schreibt ihr Partner und Bandkollege Roland Kalus über das neue Video, das sie mit ihrer Band Coolsville veröffentlicht haben. Der Coversong ist auch auf dem Debütalbum vertreten, das ihr hier erwerben könnt. Darauf haben viele ihrer alten „Heldinnen und Helden“ Pate gestanden; sie interpretieren Songs von Rickie Lee Jones, Paul Simon, Stevie Wonder u.a., aber es sind auch eigene Songs dabei.
#MelodivaSpotlight: ELL veröffentlichen EP „Wir sind“ & Video
Der Legende nach entstand die Band aus dem Moment heraus: als der Spruch „Wenn du jetzt machen würdest, was du eigentlich schon immer machen wolltest – was würdest du tun?“ 2019 auf dem gemeinschaftlichen Küchenkalender auftauchte. Lisa-Anna Jeck (sie/ihr) und Lennart Scheuren (er/ihn) war sofort klar: „Lass ma auf die Bühne und Leute anbrüllen! Also nicht böse aber einmeißelnd!“ Was daraus entstand, nennt sich heute ELL, ein Duo, „das mit wenigen Instrumenten und weiblicher Stimme die Schönheit einer Schlagbohrmaschine mit der Power einer duftenden Kirschblüte vereint. Oder umgekehrt? Wer vermag das schon zu beurteilen! Jedenfalls kommt am Ende das an, was sie machen wollen. Badabumm!“ Nach zwei Vorboten hat das „Krach-Pop“-Duo ELL jetzt seine EP „Wir sind“ in die Welt geschickt. Zeitgleich mit dem 5 Track-Debüt (produziert von und mit Kurt Ebelhäuser, veröffentlicht auf dem Ladies&Ladys Label) feiert der Episodenfilm „So jemand wie du“ heute Abend seine Premiere, den Song findet ihr auch in der Spotifyplaylist Klare Kante.
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