Anne Haight auf Sell A Band: jetzt unterstützen!

Die in Berlin lebende Singer-Songwriterin Anne Haight und die Bratschistin Kirstin haben bereits in verschiedenen Bands zusammen gespielt und sind seit Frühjahr 2010 als Duo unterwegs. Nun möchten sie endlich ins Studio gehen um ihre elf neuen Songs aufzunehmen. Dabei könnt Ihr helfen: auf der Crowdfunding-Plattform Sell A Band bieten die beiden zahlreiche Dankeschön-Pakete für ihre UnterstützerInnen an.

03.02.2013

Niasony Okomo & Maoba Project startet Crowdfunding Projekt

NIASONY ist ein kongolesisches Alien in Deutschland. Der AFRICAN GROOVE OPERATOR singt zu einer Melange aus funkigen AFROBEATS und treibendem REGGAE über die Missstände in Afrika und ihre zerrissene Seele. Ihr Clip PONANINI, veröffentlicht mit dem Musiker UFO auf dem Album ALIEN CAFÈ, erreichte schon über 50.000 YouTube Views. Mit deiner Hilfe wird nun ihr DEBUT ALBUM Realität. Einfach das Crowdfunding Projekt für das erste Album von NIASONY OKOMO & MAOBA PROJECT besuchen. Wenn es euch gefällt, könnt ihr euch auf der Seite einfach mit eurem Facebook Account einloggen und ein offizieller Fan und Supporter werden. Niasony & Maoba wollen sich nicht nur in dein Herz spielen sondern auch dein Engagement mit besonderen Dankeschöns belohnen. Be part of it: http://www.startnext.de/niasony

20.01.2013

Regina Ebinal’s CD-Produktion auf Startnext unterstützen (Deadline. 22.11.12)

Die Jazzsängerin, Gesangsdozentin und Songwriterin Regina Ebinal stellt auf der Crowdfunding-Plattform Startnext ihr geplantes CD-Projekt vor und wirbt um Unterstützung. Die gebürtige Amerikanerin ist zur Zeit in der Finanzierungsphase, d.h., sie muss ihr anvisiertes Ziel vor der Deadline (22. November 2012) erreichen und freut sich über jede Supporter! Die Unterstützer können eine bestimmte Summe versprechen und bekommen dafür ein „Dankeschön“ (eine CD bzw. eine CD inklusive amerikanischer Cookies, eine Teilnahme an einem Workshop usw.). Und es funktioniert wie immer beim Crowdfunding: erst, wenn das Projekt zustande kommt, muss die Summe tatsächlich gezahlt werden.

07.11.2012

Crowdfunding für das erste Barcamp der neuen Verwertungsgesellschaft C3S

Die Gründungsinitiative der neuen Verwertungsgesellschaft Cultural Commons Collecting Society (C3S) sucht auf der Crowdfunding-Plattform Startnext Unterstützer: Zur Vorbereitung der für 2013 geplanten Gründung planen die Initiatoren der C3S am 2. September 2012 im Supermarkt Berlin ihr erstes Barcamp, als Signal zur Berlin Music Week und in Zusammenarbeit mit der all2gethernow. Das Barcamp dient dazu, im direkten Dialog mit Musikschaffenden und -interessierten Ideen aktiv weiter zu entwickeln und neue Mitstreiter zu gewinnen. Der Eintritt ist frei. Mit dem Crowdfunding sollen die Kosten der Veranstaltung gedeckt werden. Die Finanzierung endet am 26. August 2012 um 23:59 Uhr. Hier geht es zur Plattform: www.startnext.de/c3sbarcamp

Infos & Kontakt: C3S – Cultural Commons Collecting Society, ue.s-17468112003-c@o1746811200fni1746811200, http://www.c3s.cc

08.08.2012

Nylonsaiten & Saitenstrümpfe suchen Sponsoren für Debut-Album

Die Band „Nylonsaiten & Saitenstrümpfe“ der Musikerin Nadine Maria Schmitt sucht Sponsoren für ihr deutschsprachiges Debüt-Album 2012. Alle Infos: http://www.fraumitgitarre.de/images/stories/Sponsoren_gesucht.pdf, http://www.fraumitgitarre.de/

29.02.2012

Kaye-Ree bei CD-Produktion auf Kickstarter.com unterstützen

Genau drei Jahre nach ihrem erfolgreichen Debüt-Album „Endless Melody“ präsentiert die deutsch-persische Soulsängerin KAYE-REE aus Frankfurt ihr zweites Album „New Air“ mit Klarheit, Optimismus und universellen Gefühlen. Ihre Erfahrungen in dem sich ständig verändernden Musik-Business haben nur ihre Ziele und Visionen bestätigt: „Du musst nur die Lektionen als harte Erfahrungen verbuchen“, sagt sie, „nicht nur ich, sondern auch das Musikgeschäft haben sich völlig verändert. Daher ist es nun an der Zeit, daraus das beste zu machen und die großartigen Möglichkeiten zu nutzen, um sich selbst als freischaffende, internationale Künstlerin zu promoten!“
Das heißt im Klartext: Damit das neue Album auf den Markt gebracht werden kann, braucht die Künstlerin Geld. Nachdem sie sich von ihrem alten Label gelöst hat, finanziert Kaye-Ree ab jetzt alles selbst. Bei der Crowdfunding-Plattform kickstarter.com ist ein Projekt angelegt und jeder kann es unterstützen; jeder Beitrag ist willkommen – es gibt für jede Beteiligung einen Gegenwert: http://j.mp/kaye-ree.
Herzlichen Dank sagen: Kaye-Ree, eine deutsch-persische Soul-Sängerin, Felix Justen, klassische Gitarre und Komposition und Kiomars Nawab, indische Tabla. Geplanter VÖ von „New Air“: Mai 2012.

29.02.2012

Buchtipps: Crowdfunding & sonstige Eigenvermarktung für Kreativarbeiter

Das Handbuch „Kann man denn davon leben?“ „…ist für alle Kreativarbeiter, die mit Eigenvermarktung in der Internetökonomie ihr Auskommen und Einkommen suchen. Es ist eine praktische Entscheidungshilfe für Autoren, Grafiker, Designer, Journalistinnen, Bildende Künstlerinnen, Filmemacherinnen und alle, die von ihrer schöpferischen Arbeit leben wollen. Die Autoren entwerfen eine Skizze nachhaltigen Wirtschaftens jenseits gängiger Wachstumsmythen. Eine Aufforderung aufzubrechen, erfrischend unausgewogen, ermutigend wie anstiftend und entwaffnend ehrlich. Ein gutmütiges und launiges Handbuch der Best Practices für DIY-Nomaden, eine Art Schweizer Messerchen der Eigenvermarktung. Humorvoll in Beispielen und Erfahrungen, vergnüglich und manchmal sogar ein wenig böse“ – so heißt die Beschreibung des Buches von Silvia Holzinger und Peter Haas, das als E-Book im Netz erhältlich ist: http://www.kann-man-denn-davon-leben.de/; Berlin 2011, 244 Seiten.

Ansgar Warner hat vor sechs Monaten sein Buch „Krautfunding – Deutschland entdeckt die Dankeschön-Ökonomie“ veröffentlicht und präsentiert nun bereits die zweite Auflage, „… denn die Dankeschön-Ökonomie hat sich rasant entwickelt. Klassische Crowdfunding-Plattformen wie Startnext, mysherpas oder inkubato sammelten im Jahr 2011 fast 500.000 Euro ein. Anzeichen für den wachsenden Erfolg der Massenspenden aus dem Cyberspace war aber auch die Diversifizierung der Angebote: mittlerweile buhlen mehrere Mikroinvestment-Portale um die Gunst der Netzgemeinde, und neu gegründete Fundraising-Netzwerke experimentieren mit der Crowd. Sogar in der deutschen Filmbranche feierte Crowdfunding als alternative Finanzierungsquelle erste erfolgreiche Premieren – hier wurden mehr als sechsstellige Spendensummen mit Stand-Alone-Plattformen erreicht. Die wachsende Rolle von Crowdfunding für die Verlagsbranche zeigte nicht zuletzt die Anwesenheit der größten deutschen Spendenplattform Startnext auf der letzten Frankfurter Buchmesse. Ob Kunst-Magazin, Comic, Hörbuch oder Roman: auch in Deutschland können Pre-Order-Modelle funktionieren“. Weitere Infos: http://www.krautfunding.net/krautfunding-2-0-zweite-auflage-erschienen/#more-1139

19.02.2012