#coronakuenstlerhilfe will mit Einmalzahlungen Notlagen lindern
„Zu viele Künstlerinnen und Künstler fallen durch das Corona-Rettungsnetz – oder sie warten sehr lange auf Hilfsgelder“, berichten die Initiatoren der Corona-Künstlerhilfe, Unternehmer Benjamin Klein und Singer-Songwriter Timm Markgraf. Mit ihrer Kampagne #coronakuenstlerhilfe wollen sie einen Beitrag zur Abfederung der dramatischen Situation leisten. Interessierte können sich auf der Seite ihres in Lüneburg gegründeten gemeinnützigen Vereins registrieren und um finanzielle Unterstützung bitten. Dafür ist eine Begründung unter eidesstattlicher Versicherung nötig. In den vergangenen drei Monaten konnten sie über 400 Mal eine Unterstützung leisten und über 530.000 Euro bundesweit als Einmalzahlungen auszahlen. „Eine halbe Million Euro Spenden von Unternehmen, Handwerksbetrieben, Rechtsanwaltskanzleien, Influencern und anderen konnten wir dafür verwenden“, so Markgraf. Spender*innen können an den eigens dafür gegründeten Verein „1st class session-Artist Support-e.V.“ per Paypal oder Überweisung spenden.
#coronakünstlerhilfe
Die Initiative #coronakünstlerhilfe, die von dem Filmemacher und Singer – Songwriter Timm Markgraf & dem Unternehmer Benjamin Klein gegründet wurde, hat das Ziel, Künstler*innen zu unterstützen die aufgrund von Covid-19 in eine finanzielle Notlage geraten sind. Hierzu werden Spendengelder gesammelt, die über den eigens für diesen Zweck neu gegründeten Verein „1st class session-Artist Support-e.V.“ treuhändisch verwaltet und verteilt werden. Dieser Verein dient ausschließlich dem Zweck, Künstler*innen, die insbesondere durch die aktuelle Pandemie unverschuldet in Notlage geraten sind, finanziell zu unterstützen.