Freie Stellen an Kunstuni Graz (AT) & Institut für Jazz
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz sind zur Zeit verschiedene Stellen ausgeschrieben. Am Institut für Jazz werden für ab dem kommenden Wintersemester ein*e Senior Lecturer (w/m/d) für Gehörschulung Jazz (Solfège), Ensembleleitung Jazz, Jazztheorie & Arrangement und ein*e für das Ergänzungsfach Klavier Jazz gesucht (Bewerbungsfrist: 15.04.2021). Außerdem sind dort Stellen für Universitätsassistent*innen für Instrumental- und Gesangspädagogik (Bewerbungsfrist: 17.03.2021) sowie eine Professur für Musikdramatische Darstellung (Frist: 05.05.) u.a. ausgeschrieben.
Frankfurter Musikwerkstatt bietet Workshop & Studienberatung an
Die Frankfurter Musikwerkstatt bietet am 07.07. ab 10 Uhr einen Workshop „Grundlagen Musikbusiness“ zu den Themen „Steuerliche Grundlagen für Musiker, GEMA, GVL, KSK“ an. Anmeldung für externe TeilnehmerInnen unter ed.lo1695336533ohcsz1695336533zaj-w1695336533mf@po1695336533hskro1695336533w1695336533. Kosten: 25.-€. Anmeldeschluss: Montag, 03.07.17.
Am 04.07. gibt es dort außerdem ab 19 Uhr eine Studienberatung/ Infoveranstaltung über das Studium zum/zur BerufsmusikerIn und InstrumentalpädagogIn und am 04.+05.07. eine simulierte Aufnahmeprüfung mit professionellem Feedback über deinen Wissensstand und dein Können am Instrument.Termin Theorie: um 17:00 Uhr; Termin Praxis: Mittwoch, 05.07.2017 ab 12:00 Uhr
Journal Frankfurt Special zu Frauen im Beruf
Das Journal Frankfurt hat ein Special zum Thema Frauen im Beruf herausgegeben, u.a. berichtet es über Frauen in typischen Männerberufen. Dazu hat es zwei Musikerinnen interviewt, die in den Abbey Road Studios in London ihre Ausbildung zur Tontechnikerin absolvieren. Außerdem informiert das Special über Möglichkeiten und Initiativen zur beruflichen Wiedereingliederung, Weiterbildung, Existenzgründungen, usw. und Perspektiven für MigrantInnen und Alleinerziehende.
nrwjazz erforscht die Situation des Jazz in NRW
Der Startschuss der empirischen Erhebungen für eine außergewöhnliche Studie ist gefallen. Ab sofort befragt das Jazzportal für Nordrhein-Westfalen NRW’s JazzmusikerInnen sowie das Jazzpublikum. „Die Situation des Jazz in NRW“ lautet der Titel, unter dem bis Ende des Jahres die Jazzszene als Teil der Kreativwirtschaft in NRW unter die Lupe genommen wird. Die Studie will vor allem eins: Argumentationshilfen liefern. Und zwar für alle, die sich für eine bessere Förderung und mehr öffentliche Präsenz des Jazz in NRW stark machen – gegenüber den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, aber auch bei potenziellen Sponsoren, Stiftungen und Entscheidern über die Art und Weise von Förderungen und die Vergabe von Fördermitteln. Die Studie leistet damit „Entwicklungshilfe“ für die Jazzkultur in NRW.
Jazz in NRW ist mehr als eine Nische. Das oft beschworene Klischee von alten Herren, die in kleinen Runden in dunklen Kellern einer seltsamen musikalischen Passion nachgehen, passt bei näherer Betrachtung nicht mehr in die heutige Zeit. Monatlich finden auf den Bühnen in NRW über 200 Jazzkonzerte statt. Allein 30 Festivals stoßen auf beeindruckende Publikumsresonanz. Insgesamt sind geschätzte 1000 in NRW ansässige Jazzmusikerinnen und -musiker aktiv. In Köln und im Ruhrgebiet befinden sich zwei herausragende Hochschulen für den Jazz in Deutschland. Die Studie will deutlich machen, dass hier durchaus wirtschaftliches Handeln stattfindet, das neben künstlerischen auch monetäre Werte schafft. Dafür werden Rahmenbedingungen und Aktivitäten der verschiedenen Gruppen wie Musiker, Veranstalter, Spielstätten, Labels, Studios und Publikum betrachtet. Sie alle sind Teil der Verwertungskette zwischen Anbietern (=MusikerIn) und Jazzinteressierten sowie den Multiplikatoren (=Konzertveranstalter, Ausbildungsstätten, Medien).
Die MusikerInnen werden gesondert angeschrieben, die Publikums-Umfrage läuft über einen direkten Internet-link: https://myconvento.com/public/event_register/do_register/1184170. Die Beantwortung und spätere Auswertung der online-Fragebögen erfolgt immer anonym! Die Fragebögen sind bequem online auszufüllen. Bearbeitungszeit ca. 5 Minuten. Die Studie wird im Januar veröffentlicht und ist für jedermann erhältlich.
Infos & Kontakt: Bernd Zimmermann, nrwjazz.net | Jazzportal für Nordrhein-Westfalen, Zum Ehrenmal 18,
45894 Gelsenkirchen, phone: +49 [173] 288 4379, mail: ten.z1695336533zajwr1695336533n@nna1695336533mremm1695336533iz1695336533,
web: www.nrwjazz.net
Infotag Deutsche Pop 08.03.2014
Die Akademie Deutsche POP ist eine Aus- und Weiterbildungsakademie in Musik und Medien und ist mittlerweile in neun Städten Deutschlands und im österreichischen Wien vertreten. Im Bereich Musik können Interessierte je nach Standort zwischen Songwriter/in, Singer-/Songwriter/in, Musiker/in, Künstlerische/r Produzent/in, Musikproduzent/in, Arrangeur/in, Komponist/in, Filmkomponist/in wählen und einzelne Ausbildungsgänge als Teilzeit-, Vollzeit- oder Intensivausbildung zu absolvieren (jedoch keinen staatlich anerkannten Abschluss machen). Die Ausbildungsgänge im Fachbereich Musik entsprechen Berufsbildern, die in der Musikbranche gefragt sind. Sie bestehen aus mehreren Einzelkursen, die jeweils ein Halbjahr dauern. Die Gesamtdauer eines Ausbildungsgangs hängt von der Anzahl seiner Einzelkurse ab.
Zu all diesen Themen können sich interessierte Musik- und Medienschaffende am 08. März beim Infotag selbst ein Bild machen. An allen Standorten erwarten die BesucherInnen interessante Highlights und Workshops aus den Fachbereichen Musik, Ton, Management, Kommunikation, Design, Bild und Mode, in Hannover und Wien auch im Bereich Dance. Hier geht es zur Anmeldung: http://www.deutsche-pop.com/infotag/zum-infotag-anmelden.html
Weitere Infos: http://www.deutsche-pop.com