
Evelyn Huber – Inspire
Manchmal reicht schon die Begegnung mit einem Vorbild, um über den Werdegang eines Menschen zu entscheiden. Die Harfinistin Evelyn Huber hatte mit neun Jahren mit dem Harfespielen begonnen und mit 14 wieder aufgehört – bis sie eine Jazzharfinistin spielen hörte. …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Doctorella – Ich will alles von dir wissen
Alle Zeichen auf rot: Vier Jahre nach „Drogen und Psychologen“ sind Kerstin und Sandra Grether alias Doctorella wieder da – wobei die Berliner Zwillingsschwestern in der Zwischenzeit keineswegs verschwunden waren, ganz im Gegenteil. Kerstin und Sandra sind Journalistinnen, Buchautorinnen, feministische …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Alsarah And The Nubatones – Manara
Wie klingt Musik, wenn sie in verschiedenen Heimaten ihre Wurzeln hat? Der Begriff „World Music“ muss für viele Genres herhalten. Sobald ein nicht-westlicher Klang zu hören ist oder in einer „fremden“ Sprache gesungen wird, sind wir schnell bei der Musikrichtung, …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Marianne Faithfull – No Exit
Die 1960er Jahre in London, der musikalisch-kreative Nabel der Welt: Die Beatles, die Stones und Unmengen anderer Bands arbeiteten, feierten, tobten in der Stadt, und mittendrin ein elfengleiches, blondes, großäugiges Mädchen, das wohl von allen anderen Girls glühend beneidet wurde. …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Lina Maly – Nur zu Besuch
Dass einen eine Künstlerin von den ersten Versen an um den Finger wickelt, dass man ihr gebannt an den Lippen hängt und ungläubig die Augen aufreißt, kommt ja jetzt nicht so oft vor (ich glaube, das ist mir zuletzt bei …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Suzanne Vega – Lover, Beloved: Songs From An Evening With Carson McCullers
War Suzanne Vega einst mit schönen, gleichzeitig oft sozialkritischen Songs wie „Tom’s Diner“ und „Luka“ purem Stadtleben und Realismus zugewandt, soll sie sich aber eigentlich ziemlich für Träume und Surrealismus interessieren. Ihre Träume scheinen sie leicht und lässig in die …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Thalia Zedek – Eve
Thalia Zedek spielt sowas wie Rock’n’Roll-angehauchten Postpunk. Früher hatte sie Bands wie Live Skull und Come, mittlerweile gibt es Solo-Alben und das aktuelle ist mit „Eve“ betitelt. Den ungeschliffenen, oft auch bluesigen, düsteren Sound ihrer Gitarre im Griff und mit …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Beady Belle – On My Own
Es ist das bereits siebte Album der norwegischen Konstellation um Sängerin Beady Belle, die im bürgerlichen Leben eigentlich Beate S. Lech heißt. Gregory Hutchinson an den Drums, Reuben Rogers am Bass, Joshua Redman mit seinem Saxophon, Anja Martine Mørk und …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Dori Freeman – Dori Freeman
Freeman wer? Die mit American Roots Music, also Bluegrass, Folk, Blues, Rhythm and Blues, Rockabilly und Old Country, in der Crooked Road-Region der Blue Ridge Mountains of Appalachia aufgewachsene Dori Freeman taucht nun offenbar auch in der Metropole New York …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Torun Eriksen – Grand White Silk
Ein vielschichtiges Album bietet Torun Eriksen mit ihrem fünften Werk, das sie in enger Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen musikalischen Weggefährten Kjetil Dalland erstmals komplett selbst produziert und arrangiert hat. Die Künstlerin mit der schönen, luftigen Stimme präsentiert darauf zehn poetische …mehr
Erscheinungsjahr 2016