Christina Lux – Pure & Live

Obwohl Christina Lux seit ihrem 13. Lebensjahr Musik macht und sich seit 1983 in der Musikszene Deutschlands herumtreibt, obwohl sie u.a. mit Edo Zanki, Laith al Deen, Die Happy, Tuck & Patti, Jule Neigel und vielen anderen zusammengearbeitet hat und/oder …mehr

Erscheinungsjahr 2007

No Tango! – No Tango!

Richtig, dieses 2001 von der Saxophonistin Christina Fuchs gegründete Quartett spielt keinen Tango, obwohl Versatzstücke davon vor allem durch das Akkordeon immer wieder aufblitzen. Ebenso gut hätte sich die Gruppe „Jazz-Quartett“ nennen können, aber scheinbar ist den MusikerInnen diese Schublade …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Maria Baptist – Music For My Trio

Die Berliner Pianistin legt mit dieser CD erneut ein Werk vor, dass sich durch unglaubliche Spannungsbögen auszeichnet. So überzeugt schon der Opener „Music For My Trio Part I“ durch das Ausloten von sämtlichen dynamischen Nuancen und nimmt die ZuhörerInnen durch …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Ulla Oster – What’s New?

Jazzstandards ein neues Gewand zu verleihen ist im Zeitalter von Samplings und der Re-Jazz-Welle eigentlich nichts Besonderes mehr. Den so gewandelten Jazzstandards tut dies mehr oder weniger gut. Spannend wird es aber auf jeden Fall, wenn durch solche Bearbeitungen versucht …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Erika Stucky – Suicidal Yodels

Erika Stucky hat die Wirkung ihrer Musik auf Nichtschweizer mit „befremdlich“ und „belustigend“ beschrieben. Wenn sich gleich im ersten Song in Bob Dylans „All I Really Want To Do” plötzlich ein schweizerisches Jodeln mischt, dann wirkt das im heimischen Wohnzimmer …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Ulli Leifels – Patchwork

Für ihre neue CD „Patchwork“ hat die Liedermacherin Ulli Leifels 14 Musiker und Musikerinnen versammelt. Das Ergebnis des musikalischen Flickenteppichs kann sich hören lassen: Ruhige besinnliche Songs wechseln mit swingenden lebensfreudigen Titeln, jazzige mit folkigen Songs. Gekonnt werden die verschiedenen …mehr

Erscheinungsjahr 2006

Pitch The Fork – Meet Us Here

Jazzstandards und mehr – so könnte die Musik der im Frankfurter Großraum beheimateten Female Jazzcombo beschrieben werden. Und dabei bezieht sich das „und mehr“ gar nicht einmal alleine darauf, dass neben Standards wie „Soulville“ von Horace Silver auch beim Pop …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Hanne Hukkelberg – Rykestrasse 68

Was haben Oslo und Berlin gemeinsam? Eine Antwort ist: Hanne Hukkelberg. Die norwegische Sängerin nahm nicht nur einen Straßennamen aus der deutschen Hauptstadt als Titel ihres zweiten Albums, sondern lebte dort auch ein halbes Jahr. Irgendwo im Bereich des Underground-Pop …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Bobo – Lieder von Liebe und Tod

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers, hat Gustav Mahler wohl einmal gesagt. Ihn zitiert, in Bezug auf das Überraschungsalbum Lieder von Liebe und Tod der Berliner Sängerin Bobo, der Pressetext sehr passend zur CD …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Inger Marie – By Myself

Zehn bekannte jazzige Standards, darunter „Don’t Explain“ von Billie Holiday und „If you go away“ von Jacques Brel, und eine Eigenkomposition (Sad Song) interpretiert die skandinavische Jazzvokalistin Inger Marie auf ihrem zweiten Soloalbum „By Myself“. Die im Tempo ruhigen und …mehr

Erscheinungsjahr 2007