
Robots in Disguise – Happiness V Sadness
Das Tolle am London-Berliner Duo Robots in Disguise und ihrem neuen Album ist, dass der schon etwas in die Jahre gekommene Electroclash hier so klingt, als wäre er gerade erst erfunden worden. Dabei wäre es ein Leichtes, an „Happiness V …mehr
Erscheinungsjahr 2011

St. Vincent – Strange Mercy
Liest man Besprechungen über St. Vincents neues, drittes Album „Strange Mercy“ bekommt man rasch den Eindruck, dass vor allem männliche Rezensenten verunsichert reagieren: verunsichert aufgrund des Künstlernamens (eine karibische Insel? Nein, Singer-/Songwriterin Annie Clark aus Texas) und der Musik. Manch …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Ladytron – Gravity the Seducer
Es ist schon ulkig: eigentlich ist man geneigt, elektronische Musik mit Synthesizern grundsätzlich (oder immer noch) für modern und neuzeitig zu halten. Andererseits hören sich viele Neuveröffentlichungen aus diesem Sektor ziemlich altmodisch und rückwärts gewandt an, „Gravity the Seducer“ zum …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Firefox AK – Color The Trees
Don´t judge a book/record by its cover! Angesichts von Andrea Kellermans a.k.a. Firefox AK´s herausforderndem Blick und ihrer Kapuzenjacke hätte die Rezensentin ein toughes Elektroalbum mit HipHop- und Rap-Elementen erwartet. Aber so kann man sich täuschen: auf „Color the Trees“, …mehr
Erscheinungsjahr 2011

CSS – La Liberación
La Liberación: der Albumtitel ist Programm! Die brasilianische Band Cansei de Ser Sexy, abgekürzt zu CSS (vier Frauen, ein Mann) stand ja auch schon mit ihren ersten beiden Platten nicht im Verdacht, sich allzu leicht in irgendwelche Schubladen stecken zu …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Emmon – Nomme
Man wundert sich ein bisschen darüber, dass es Musik wie die von Emmon heute noch gibt: Die schwedische „Queen of Electropop“ präsentiert auf ihrem neuen Album „Nomme“ zehn Tracks, die so klingen, als sei eine 1992 verschollene Club-Produktion wieder aufgetaucht. …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Cherry Sunkist – Projection Screens
Cherry Sunkist ist ein klebrig-süßes „Erfrischungsgetränk“ – und eigentlich die ganz falsche Assoziation für Karin Fisslthalers musikalisches Projekt. Die Österreicherin tauchte vor fünf Jahren auf dem von Chicks on Speed zusammengestellten Sampler „Girl Monster“ auf, veröffentlichte kurz darauf ihr Debütalbum …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Ada – Meine zarten Pfoten
Wer sein Album „Meine zarten Pfoten“ nennt und das Cover mit einem gemalten Esel ziert, ist entweder im Kindermusik-Sektor aktiv, oder hat – wenn das nicht der Fall ist – wirklich überhaupt keine Angst davor, seltsam rüberzukommen. Bei der Elektromusikerin …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Jessie J – Who You Are
Eigentlich ist die 23-jährige Jessica Ellen Cornish alias Jessie J. eine so interessante wie sympathische Figur: gesegnet mit einer Wahnsinnsstimme, derbem Westlondoner Akzent und einem großen Talent zum Songschreiben; sie komponierte u.a. für Christina Aguilera und Justin Timberlake. Mit dem …mehr
Erscheinungsjahr 2011

Bachelorette – Bachelorette
Gibt man den Begriff „Bachelorette“ in die Internet-Suchmaschine ein, landet man auf schrecklichen Seiten, die Junggesellinnenparties oder überflüssige TV-Serien ankündigen. Mit der Musik der aus Neuseeland stammenden und inzwischen an der US-amerikanischen Ostküste lebenden Annabel Alpers alias Bachelorette hat das …mehr
Erscheinungsjahr 2011