
Nikka Costa – Pro Whoa
Im Frühjahr 2010 war ein Song in aller Ohren und Radios: „Ching Ching Ching“ von der amerikanischen Sängerin Nikka Costa. Das dazugehörige Album „Pro Whoa“ war bereits für letzten Sommer angekündigt, aber die Plattenfirma verschob die Veröffentlichung um ein gutes …mehr
Erscheinungsjahr 2011

V.A. – Funky Fräuleins 2. Female beat, groove, funk from Germany 1968 – 1981
Zwischen den späten 1960er- und mittleren 80er-Jahren suchten deutschsprachige Schlagersängerinnen nach neuen Ausdrucksformen, die weniger betulich klangen als das übliche Hitparadenliedgut. Für viele lag die Lösung in Beat, Funk und dem aus Amerika herüberschwappenden Discosound. Vor einem Jahr sorgte der …mehr
Erscheinungsjahr 2010

Yazoo – Reconnected Live
Yazoo sind ein gutes Beispiel dafür, dass eine Band nicht lange existieren muss, um Spuren in der Popwelt zu hinterlassen. Auch, dass sich die Mitglieder gut verstehen, ist nicht zwingend nötig. Yazoos gemeinsame Arbeit dauerte ein Jahr und zwei Platten, …mehr
Erscheinungsjahr 2010

Stella – Fukui
Es ist der federnde, fordernde Bass im Opener „Accessory After The Fact“, der verrät, dass man es mit dem neuen Album der Hamburger Band Stella zu tun hat. Ansonsten würde man die zehn Tracks auf „Fukui“ nicht unbedingt mit dem …mehr
Erscheinungsjahr 2010

Blood Red Shoes – Fire Like This
Es ist schon auffallend: Viele Bands, die heute die Wildheit und Energie des frühen Rock’n’Roll ‚rüberbringen, sind Duos. Als wäre das übliche Vierer-Bandmodell aus Bass, zwei Gitarren und Schlagzeug zu behäbig und unbeweglich. Und Jungs alleine nicht leidenschaftlich genug, denn …mehr
Erscheinungsjahr 2010

Annie – Don’t Stop
Ginge es im Popbusiness wirklich um Musik und nicht nur um die Show, wäre die norwegische Sängerin und DJ Annie ein Superstar wie Lady GaGa oder Madonna. Aber die Welt ist nun mal ungerecht und obwohl Anniemindestens so gut aussieht …mehr
Erscheinungsjahr 2009

V.A. – Disco Diva Delights Volume 1
Was haben Discoklassiker wie „I Will Survive“, „Hot Stuff“, „Lost in Music“, „Le Freak“ und unzählige anderegemeinsam? Richtig, sie werden von Frauen gesungen. Dass Gloria Gaynor, Donna Summer oder Sister Sledge dabei häufig nur die Texte männlicher Songwriter und Komponisten …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Noisettes – Wild Young Hearts
Die Verwandlung ist perfekt: war das Debütalbum des britischen Trios Noisettes, „What’s the Time, Mr. Wolf“ stark blues-, punk- und garagenbeat-geprägt, regiert beim Zweitling „Wild Young Hearts“ motown-orientierter, chartskompatibler Soulpop. Star der Platte ist ganz klar Sängerin Shingai Shoniwa; schon …mehr
Erscheinungsjahr 2009

V.A. – Funky Fräuleins. Female Beat, Groove, Disco, Funk in Germany 1968 – 1978
Von den späten sechziger bis zu den ausgehenden siebziger Jahren suchten deutsch- sprachige Schlagersängerinnen und ihre (überwiegend männlichen) Produzenten nach neuen Ausdrucksformen, die weniger betulich klangen als das übliche Hitparadenliedgut. Für viele lag die Lösung im Funk und – in …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Amanda Blank – I Love You
„Buy anything with my name on it!“ – selbstbewusster Rat von Amanda Blank, der Frau der Stunde und hoffentlich weit darüber hinaus. Miss Blank entstammt einem Hippie-Elternhaus in Philadelphia, das ihrer kreativen Entwicklung sehr förderlich war: ihre ersten Gehversuche als …mehr
Erscheinungsjahr 2009