
Nadine Khouri – The Salted Air
“The Salted Air”, Debütalbum der britisch-libanesischen Singer-/Songwriterin Nadine Khouri, bietet so viele interessante Ansatzpunkte, dass frau gar nicht weiß, womit sie beginnen soll – dass Khouri eine wundervolle, tiefe, klare, einnehmende Stimme hat, ist jedenfalls das vornehmlichste, unüberhörbare Merkmal. Sanft …mehr
Erscheinungsjahr 2017

Weyes Blood – Front Row Seat To Earth
Nicht wenige Fans beklagen das Fehlen jeglicher Stör- und Irritationselemente auf „Front Row Seat To Earth“, dem neuen Album von Natalie Mering alias Weyes Blood: Mit ihren Erstlingswerken „The Outside Room“ und „The Innocents“ definierte die kalifornische Singer-/Songwriterin amerikanischen Folk …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Case/Lang/Veirs – Case/Lang/Veirs
Fast zeitgleich zur Vinyl-Box „Truckdriver, Gladiator, Mule“ veröffentlichte Neko Case im Trio mit K. D. Lang und Laura Veirs die CD „Case/Lang/Veirs“. Manche bezeichnen dies einfach als schönen Dreampop. Ich jedenfalls verliere jedesmal das Interesse Neko Case zuzuhören, in welcher …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Bleached – Welcome The Worms
Woo-hooo! Seid ihr bereit für eine ordentliche Dosis Power-Punk’n’Roll aus Los Angeles? Nach ihrem freundlich beachteten, aber noch recht unentschlossenen Debütalbum „Ride Your Heart“ von 2013 war den Schwestern Jennifer und Jessie Clavin klar, dass die nächste Veröffentlichung ihrer Band …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Phoebe Killdeer & The Shift with Maria de Medeiros – The Piano’s Playing The Devils Tune
Was für ein Projekt! Die einstige Nouvelle-Vague-Sängerin Phoebe Killdeer kooperiert für „The Piano’s Playing The Devils Tune“ mit KünstlerInnen wie Thomas Mahmoud-Zahl (Von Spar, The Nest) und Ole Wulfers (Kapaiko) und der portugiesischen Schauspielerin und Sängerin Maria de Medeiros, die …mehr
Erscheinungsjahr 2016

Maïa Vidal – You’re The Waves
„You’re the waves and I’m the beach, you’re the wind and I’m the trees“ – oh je. Beim Blick ins Aufklappcover spüre ich einen gewissen Widerwillen. Aber erstmal reinhören. Immerhin: Die offenbar schrecklich verliebte Maïa Vidal spielte die meisten Instrumente, …mehr
Erscheinungsjahr 2015

K. Flay – Life As A Dog
“Everyone I Know”, erster Song des Albums “Life As A Dog” führt in die Irre: Hier klingt Kristine Flaherty alias K. Flay aus San Francisco wie Courtney Barnett oder Girlpool, nach riot-grrrl-inspiriertem Indie-Folkpop also. Doch an K. Flays Art der …mehr
Erscheinungsjahr 2015

Sophie Hunger – Supermoon
Zwei Jahre mussten sich die vielen, vielen Fans der charismatischen Schweizer Singer-/Songwriterin Sophie Hunger gedulden. Abwarten, bis die vom Medien- und Starrummel genervte Künstlerin wieder Zeit hatte, Luft zu holen und Abstand zu gewinnen. Sie ging auf unbestimmte Zeit nach …mehr
Erscheinungsjahr 2015

Yeah Yeah Yeahs – Mosquito
Eine Bemerkung vorab: „Mosquito“, viertes Album der Yeah Yeah Yeahs, ist keine Mainstream-Hitplatte geworden. Eine Entwicklung á la Gossip lag beim New Yorker Indiehipster-Trio um die charismatische Sängerin Karen O dabei durchaus im Bereich des Möglichen: seit dem letzten Album …mehr
Erscheinungsjahr 2013

Kate Nash – Girl Talk
Kate Nash hat sich voll und ganz dem Girlism (oder Grrrlism) verschrieben: schon mit dem nur im Netz veröffentlichten Song „Underestimate The Girl“ und der unlängst erschienenen EP „Death Proof“ vollzog Nash einen Imagewechsel, der nicht all ihren Fans gefiel. …mehr
Erscheinungsjahr 2013