Plattform „Kultur hilft Kultur“ für ukrainische Künstler*innen in NRW – Культура підтримує культуру

Die Plattform „Kultur hilft Kultur“ ist eine Initiative des Kulturrats NRW und soll geflüchteten Künstler*innen und Kulturschaffenden aus der Ukraine helfen, sich im Kulturleben von Nordrhein-Westfalen zurechtzufinden. In der Informationssammlung finden Sie Hinweise und Links zum Kulturleben in NRW, die Ihnen erste Kontakte, Netzwerke und Anlaufstellen nennen. Hier finden Sie außerdem weiterführende Links zu u.a. spartenspezifischen Hilfsportalen. Auf der Anzeigenplattform können konkrete Angebote und Gesuche von Privatleuten und Organisationen gesichtet und selbstständig eingestellt werden. Dort sind Proberäume, Unterkünfte, Instrumente usw. zu finden.

Створення платформи «Культура підтриує культуру» ініційоване Культурною радою Північного Рейну-Вестфалії, вона має на меті допомагати орієнтуватися в культурному житті Північного Рейну-Вестфалії мисткиням/митцям та діячам культури, які втекли із зони бойових дій в Україні. В інформаційній добірці Ви знайдете рекомендації та посилання щодо культурного життя Північного Рейну-Вестфалії, які містять перші контактні дані, зв’язки та координаційні пункти. Поза тим, Ви знайдете тут подальші посилання на різноманітні допоміжні портали. На платформі оголошень можна подивитися конкретні пропозиції та пошукові запити приватних осіб та організацій, а також розмістити своє оголошення.

05.04.2022

Neues Portal „Musikwelten“ des Landesmusikrats NRW

Es gibt ein neues Portal für Musiker*innen und Fans: der Landesmusikrat NRW hat „Musikwelten“ gestartet, um die Vielfalt der Musikszene in NRW an einem Ort zu versammeln. Es will Musiker*innen die Möglichkeit geben, sich mit einem Profil zu präsentieren und untereinander zu vernetzen. Interessierte können sich hier selbst eintragen, Künstler*innen und Veranstaltungsorte entdecken und schauen, wo es offene Projekte zum Mitmachen gibt. 

07.07.2021

nrwjazz e.V. startet Crowdfunding

Das JazzNetzwerk nrwjazz e.V. entwickelt sein Informationsangebot weiter, um die Jazzszene in NRW zu stärken und startet dafür eine Crowdfundingaktion. Das Ziel der Aktion ist, einen neuen, Smartphone-tauglichen Veranstaltungskalender zu entwickeln. Außerdem soll das Webportal optisch attraktiver gemacht und technisch überarbeitet werden. Da ein solches Relaunch mit hohen Kosten verbunden ist, sammelt der Verein jetzt 3000 Euro. Die Aktion läuft noch bis 30.06.2021 und kann hier unterstützt werden.

Der Verein nrwjazz e.V. engagiert sich seit 2013 mit großem ehrenamtlichen Engagement für die Vernetzung der Jazzszene in NRW. Die Website bringt Musiker*innen sowie Veranstalter*innen zusammen und dokumentiert die reiche Vielfalt der Jazzszene in NRW. Das Informationsangebot umfasst Veranstaltungstipps, Rezensionen und qualifizierte Hintergrundberichte. Für eine bessere Sichtbarkeit der Szene sorgt außerdem der umfangreiche Jazzkalender. Die integrierte Jazzdatenbank NRW macht wie in einem Nachschlagewerk die Akteur*innen der beeindruckenden Szene entdeckbar. nrwjazz ist auch ein wichtiger Multiplikator für junge Hochschulabsolvent*innen, die für ihren Berufsstart Auftrittsmöglichkeiten und ein Publikum suchen. Wenn in absehbarer Zeit wieder Livekonzerte möglich sind, möchte nrwjazz mit einem flächendeckenden Informationsangebot bereit stehen.

29.04.2021

Dinslaken wird erste „Virtuelle Kulturhauptstadt“

In Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem Ticket-Dienstleister Eventim will das Team der Streaming-Plattform CultureTotal ab sofort jährlich eine „Virtuelle Kulturhauptstadt“ ausloben. Damit sollen Städte die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kultur digital zu präsentieren. Die erste Stadt, die sich digitale Kulturhauptstadt nennen darf, ist Dinslaken. Im Mittelpunkt des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ stehen Kultur, Traditionen, Kulinarik, künstlerische Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, präsentiert auf der Website www.virtuellekulturhauptstadt.de. Online- und Hybridveranstaltungen werden exklusiv über das Streaming Portal CultureTotal gestreamt.

31.03.2021

Neues Bewerbungsportal der Kulturstiftung freigeschaltet

Mit dem Start der neuen Bewerbungsrunde um Stipendien für Auslandsaufenthalte von Bund und Ländern ändert sich das Bewerbungsverfahren. Künstler*innen bewerben sich ab sofort online über die Kulturstiftung der Länder. Bewerbungsschluss bleibt weiterhin jeweils der 15.01. für einen Studienaufenthalt im Folgejahr. Das Bewerbungsportal ist ab sofort freigeschaltet. Vergeben werden Stipendien für Studienaufenthalte in der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, der Deutschen Akademie Rom Casa Baldi in Olevano Romano und im Deutschen Studienzentrum Venedig. Die Einrichtungen wie die Stipendien werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. Herausragende Künstler*innen der Sparten Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik sollen durch Studienaufenthalte in diesen Institutionen gefördert werden. Darüber hinaus ermöglichen die Länder Künstlerstipendien in den „Bundesateliers“ der Cité Internationale des Arts in Paris.

25.11.2020

NDR „Kultur trotz Corona“ geht weiter

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat der NDR Kulturschaffenden im Norden mit „Kultur trotz Corona“ eine digitale Bühne geboten. Jetzt setzen die NDR Kulturredaktionen ihre Aktion fort. Sie berichten ab sofort im Portal „Kultur trotz Corona – Neues Spiel“ kontinuierlich und aktuell über den Wiedereinstieg in den Spiel- und Ausstellungsbetrieb mit Abstand, Maske und Hygieneregeln. Wie funktioniert der Neustart in der Kultur? Welche Perspektiven gibt es und wo hapert es trotz Fördergeldern, gutem Willen und neuer Ideen? Zu Wort kommen Kulturschaffende großer Bühnen und kleiner Clubs, prominente Künstler*innen sowie junge Talente aller Genres. „Kultur trotz Corona – Neues Spiel“ ist ein gemeinsamer Themenschwerpunkt der Kulturredaktionen im NDR, dazu gehören das „Kulturjournal“ im NDR Fernsehen (montags um 22.45 Uhr), NDR Info, das Hörfunkprogramm NDR Kultur und die Landesfunkhäuser Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.

25.09.2020

Portal „Touring Artists“ informiert über Mobilitäts- und Reiseförderung

Über das Portal Touring Artists können sich Künstlern*innen, Kreative und Kulturschaffende zum Thema Mobilitäts- und Reiseförderung informieren (in deutscher, englischer und türkischer Sprache). Es richtet sich an Künstler*innen, die temporär in Deutschland arbeiten, sowie an Deutsche und in Deutschland Lebende, die zeitweise im Ausland tätig werden. Ein Service von Touring Artists ist die umfassende Förderdatenbank, auf der Interessierte zurzeit rund 250 Programme öffentlicher Träger, Stiftungen, Vereine, Unternehmen etc. nach Fördermöglichkeiten durchsuchen können.

23.01.2019

Neue Website mit Kulturangeboten für Flüchtlinge in Hamburg online

Die neue Internetplattform Willkommenskultur-hamburg.de ist ab sofort online. Auf der redaktionell betreuten Seite finden Interessierte Wissenswertes zum Thema Kulturarbeit mit Flüchtlingen in Hamburg und Informationen zu Fördermöglichkeiten. Außerdem gibt es allgemeine Informationen zur Situation von Flüchtlingen in der Hansestadt, bundesweite Nachrichten und aktuelle Termine. Die Kulturbehörde unterstützt das von Stadtkultur Hamburg e.V. und LAG Kinder- und Jugendkultur e.V. initiierte Projekt mit 5.000 Euro.
Willkommenskultur-hamburg.de richtet sich an bereits bestehende Projekte und Initiativen, die aktuelle Informationen zum Thema suchen, an Interessierte, die ebenfalls Projekte initiieren wollen und an Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrem Stadtteil für Flüchtlinge engagieren möchten.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Infoportal „We CREATE ART AND BEAUTY“ (WeCAB) geht online

Am Montag, 3. Dezember ist das musikwirtschaftliche Informationsportal WeCAB – „We Create Art And Beauty“ – online gegangen. Independent-Label-Betreiber Stefan Herwig hatte die Idee für das Projekt und startet es nun zusammen mit der Journalistin Esther Mai. Das Ziel von WeCAB ist es, zu zeigen, wie Musikwirtschaft wirklich funktioniert und damit auch MusikerInnen den Sprung ins Profilager zu erleichtern. Neben einem unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen der Musikbranche wird WeCAB deshalb auch aufzeigen, wie einzelne Institutionen der Musikwirtschaft funktionieren und wie man sich ein effektives Netzwerk aus Unterstützern wie Managements, Konzertagenturen, Livecrew, Verlagen und Labels zusammenbaut. Dazu bedient sich der Multiautorenblog der klugen Köpfe der Branche: Die WeCAB-Autoren sind ProfimusikerInnen, KomponistInnen oder arbeiten in anderen Bereichen der Musikwirtschaft. Sie sind LabelmitarbeiterInnen, gehören Managements oder Konzertagenturen an oder hatten als JournalistInnen schon viele Berührungspunkte mit dem Musikbusiness.
Gefördert wird die Plattform durch die Initiative Musik, einer Fördereinrichtung der Bundesregierung und der Musikwirtschaft. Die redaktionelle Unabhängigkeit und inhaltliche Qualität der Plattform soll ein fünfköpfiger Beirat überwachen.

Infos: Esther Mai, WeCAB Redaktion, ofni.1739483606bacew1739483606@iame1739483606, www.wecab.info
Tel: 0209 38 650 672, Fax: 0209 38 650 668.

04.12.2012

Interdisziplinäre Wissenschaftsportal „ach, Stimme!“ zu Elfriede Jelinek u.a.

In dem Interdisziplinären Wissenschaftsportal „ach, Stimme!“, in dem noch bis Ende März 2012 laufend Beiträge veröffentlicht werden, reflektieren WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Theater-, Literatur-, Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft und VertreterInnen von Kulturinstitutionen in Text- und Video-Beiträgen über verschiedene Aspekte des Themas Stimme in den Werken und Zusammenarbeiten von drei österreichischen Künstlerinnen: der Schriftstellerin Elfriede Jelinek, der Komponistin Olga Neuwirth und der Medienkünstlerin Valie Export. Neben diesen neuen Beiträgen enthält das Portal auch eine Chronologie der Zusammenarbeiten der drei Künstlerinnen, Ausschnitte aus vorhandenen Texten, Literaturhinweise und weiterführende Links zum Thema. Das Portal begleitet das Symposium „(ach, Stimme!) VALIE EXPORT. ELFRIEDE JELINEK. OLGA NEUWIRTH“, das vom Elfriede Jelinek-Forschungszentrum in Kooperation mit dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien veranstaltet wird (13.-22.3.2012) und Teil des Projekts „Körper – Macht – Medien“ ist.

18.03.2012