Uni Oldenburg sucht wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in

In der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist im Institut für Musik zum 01.10.2021 bzw. nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für zunächst drei Jahre die Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang von 65 % der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 25,87 Std. wöchentlich) zu besetzen.

Die Stelle beinhaltet

  • Beteiligung an Forschungsprojekten und wissenschaftliche Dienstleistungen im Forschungsbereich Kulturgeschichte der Musik
  • Lehre im Fach Musikwissenschaft entsprechend der Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO), derzeit im Umfang von 2,6 LVS

Im Rahmen der Stelle wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) gegeben. Bewerbungsschluss: 30.06.2021

14.06.2021

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Oldenburg gesucht

In der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – ist im Institut für Musik zum 01.03.2019, befristet für drei Jahre, die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) zur Mitarbeit in der Forschung im Rahmen des von der VolkswagenStiftung geförderten Projektes „Popular Music as a Medium for the Mainstreaming of Populist Ideologies in Europe“ im Umfang von 100% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (z. Z. 39,8 Std. wöchentlich) zu besetzen. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Aufgaben:
Die Stelle beinhaltet die Koordination des Forschungsprojekts „Popular Music as a Medium for the Mainstreaming of Populist Ideologies“ im Rahmen des Forschungsverbunds „Cultures of Populism“; Forschung zum Themenbereich „Popular Music and the Mainstreaming of Populist Ideologies in Germany“; die im Projektzusammenhang erzielten eigenen Arbeitsergebnisse können ggfs. für die Habili­tation verwendet werden, wissenschaftliche Dienstleistungen in der Forschung.

Erforderlich ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Bereichen Musik­wissenschaften / Soziologie / Kulturwissenschaften / Politikwissenschaft; eine abgeschlossene Promotion in den Bereichen Musikwissenschaften / Soziologie / Kultur­wissenschaften / Politikwissenschaft; Vertrautheit mit etablierten und aktuellen musikwissenschaftlichen und soziologischen Metho­den und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Bewerbungsschluss: 30.09.2018

Näheres zum Forschungsprojekt findet Ihr auch in dieser News bei uns.

04.09.2018

Call for Papers: Tagung „Musikgeschichte auf der Bühne“

Musikgeschichte ist Forschungsgegenstand, sie ist Gegenstand von Romanen, Filmen, Comics oder Computerspielen und: Sie ist Gegenstand von Musiktheater. Im Musiktheater werden seit Jahrhunderten historische Musiker*innen, künstlerisches Handeln und musikalische Artefakte thematisiert, von den mittelalterlichen Troubadouren bis in die Gegenwart von Pop, Rock, Jazz und Neuer Musik. Um diese Verhandlungen von Musikgeschichte auf der Bühne soll es auf der internationalen und interdisziplinären Tagung gehen, die vom 09.-11.05.2019 am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg veranstaltet wird.  Der Anlass für diese Veranstaltung ist der Beginn der zweiten Förderphase der DFG-geförderten Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Musikgeschichte auf der Bühne“. Die Tagung fragt danach, wie Musikgeschichte im Musiktheater erzählt, komponiert, inszeniert und verkörpert wird: Was zeichnet diese intermediale Form der Musikgeschichtsschreibung aus? Wie verhält sie sich zu (Musik-)Geschichtsschreibung in anderen Medien? Welche narrativen Strategien und Praktiken prägen Musikgeschichten auf der Bühne? Wie werden durch Elemente des Musiktheaters (Musik, Kostüm- und Bühnenbild, Schauspiel, Tanz etc.) Geschichtsbilder konstruiert und wie werden diese vom Publikum wahrgenommen? Die Tagung betrachtet historiographisches Musiktheater als Teil musikhistorischer Wissens- und Geschichtskulturen und zielt damit auf eine Erweiterung des musikgeschichtlichen Wissensbegriffs, die auch Klang- und Alltagsebenen musikgeschichtlicher Wissensproduktion berücksichtigt.

Auf der Tagung sollen erste Projektergebnisse präsentiert und diskutiert und zugleich das Forschungsfeld weiter geöffnet werden. Vor diesem Hintergrund laden die Veranstalter*innen interessierte Forscher*innen – explizit auch aus Nachbardisziplinen der Musikwissenschaften wie etwa Theater- und Geschichtswissenschaft, Sound Studies, Ethnologie oder (Wissens-)Soziologie – ein, sich an der Diskussion in Form von thematisch und/oder methodisch ausgerichteten Vorträgen zu beteiligen. Deadline: 15.10.2018. Hier könnt Ihr die Ausschreibung downloaden: CFP_Musikgeschichte auf der Bühne

28.08.2018

Call for Papers zu (Des-)Orientierungen populärer Musik

Zur 28. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung e.V. (GfPM) zum Thema „(Des-)Orientierungen populärer Musik“ wurde jetzt vom Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein Call for Papers ausgeschrieben. Die Tagung findet vom 16.–18. November 2018 statt und befasst sich mit folgenden Fragen: Inwiefern kann populäre Musik ein Medium für Orientierungen sein? Durch welche Mechanismen wird populäre Musik orientiert? Worin bestehen Beziehungen zwischen den diskursiven und performativen Orientierungen von Musik einerseits und ihrem Klanggeschehen andererseits (z. B. rechtsextreme Musik mit einer weißen, nativistischen Agenda, die auf afroamerikanischer Musik basiert). Wer hat welchen Anteil an den Orientierungen populärer Musik?

Die Tagung fragt nach Orientierungsprozessen populärer Musik in drei Perspektiven:
I (Des-)Orientierungen und intersektionale Differenz in Musik
II (Des-)Orientierungen und Musikpädagogik
III (Des-)Orientierungen und Popular Music Studies

Einzelbeiträge: Wer sich für eine einzelne Präsentation (30 Minuten) bewerben möchte, reicht bitte einen Abstract (max. 300 Wörter) ein. Das Einreichen von biographischen Informationen ist zunächst nicht notwendig.
Panels: Panels sollten in der Regel aus drei Einzelbeiträgen bestehen. Einreichungen sollten das gemeinsame Thema kurz beschreiben (300 Wörter) sowie Abstracts der einzelnen Papers (je 300 Wörter) beinhalten. Panels sollten 120 Minuten nicht überschreiten.
Neben den drei Sektionen wird es Raum für thematisch freie Referate geben. Interessierte geben an, welcher Sektion ihr Einzelbeitrag oder Panel zuzuordnen wäre. Bewerbungen müssen bis zum 15. Mai 2018 per Mail an ed.gn1730543915uhcsr1730543915ofkis1730543915umral1730543915upop@1730543915stcar1730543915tsba1730543915 eingereicht werden.  Konferenzsprachen und Sprachen der Abstracts sind Deutsch und Englisch. Der Call richtet sich auch an Doktorand*innen und Forscher*innen, die am Beginn einer wissenschaftlichen Laufbahn stehen. Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch eine internationale Jury mittels eines anonymisierten Verfahrens (double blind peer review). Eine Verständigung erfolgt bis spätestens 15. Juni 2018.

22.03.2018

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Oldenburg gesucht

In der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Musikgeschichte auf der Bühne“ sind an der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – am Institut für Musik zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet zunächst bis 31.03.2020 die Stellen zweier Wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang von jeweils 65% der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 25,87 Std. wöchentlich) zu besetzen.

Die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Musikgeschichte auf der Bühne: Konstruktionen der musikalischen Vergangenheit im Musiktheater“ untersucht Bühnen­ereignisse des 18.-21. Jahrhunderts, die sich explizit auf musikhistorische Themen beziehen und so die Elemente Musik, Theater und Geschichtserzählung verbinden. Ziel ist ein neues Verständnis von Musikgeschichtsschreibung, das intermediale Verflechtungen von Kunst, Wissenschaft und Alltag herausarbeitet und Wissen als soziokulturellen Aushandlungsprozess beschreibt, in dem Klang und Wahrnehmung, Spiel und Sprache, Theorie und Praxis interagieren. Weitere Informationen zur Nachwuchsgruppe unter: http://www.uni-oldenburg.de/musik/forschung/kulturgeschichte/projekte/musikgeschichte-auf-der-buehne/

Die Stellen beinhalten die Mitarbeit im Forschungsprojekt „Musikgeschichte auf der Bühne“ (u.a. Mitarbeit beim Aufbau einer Musiktheater-Datenbank, Mitarbeit bei wissenschaftlichen Veranstaltungen, redaktionelle Betreuung von Publikationen der Forschungsgruppe etc.) und die eigenständige Bearbeitung des Teilbereichs „Mozart auf der Bühne“ bzw. des Teilbereichs „Musikgeschichte im populäreren Musiktheater ab 1970“. Es besteht die Gelegenheit zur Promotion im Bereich „Musikwissenschaft“.

Erforderlich ist ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Musikwissenschaft (oder verwandtes Fach). Bewerbungen aus den Theater- oder Geschichtswissenschaften oder einem anderen einschlägigen Fach mit Musikbezug sind auch willkommen.
Außerdem ein Promotionsprojekt im Bereich „Musikgeschichte auf der Bühne“ mit Bezug zu dem zu bearbeitenden Teilbereich.

Bewerbungsschluss: 29.04.2016

10.04.2016

Tagung „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ 16. & 17.01.2015

Eine soziologisch und historisch fundierte Wissenschaftsforschung der Musikwissenschaft stellt nach wie vor ein Desiderat dar. Die interdisziplinäre Tagung „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“, die das Institut für Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 16.-17.01.2015 veranstaltet, will dazu beitragen, entsprechende Perspektiven in der Selbstreflexion des Faches zu etablieren. Denn obwohl Geschichte und Soziologie der Musikwissenschaften heute gewiss nicht mehr als terra incognita gelten können, bleiben Denkstrukturen und Netzwerke, die als Räume und Grenzen auf den wissenschaftlichen Landkarten erscheinen müssten, merkwürdig verschwommen.
In vier Panels der Tagung – Generationen und Netzwerke, Sprachen und Kulturen, Denkstrukturen und Wissenskonzepte, Öffentlichkeiten und Medien – markieren Beiträge aus Musikwissenschaften, Kommunikationswissenschaft und Soziologie nicht nur zentrale Gebiete dieser Landkarte. Sie spüren darüber hinaus der Interaktion von Forschung und gesellschaftlichen Strukturen nach und reflektieren am Beispiel der Musikwissenschaft Zusammenhänge zwischen Kommunikation, Macht und Wissen.
Ein abschließender Roundtable weitet unter dem Titel „Warum Wissenschaftsforschung?“ noch einmal die Perspektive, um gemeinsam über Chancen und Notwendigkeiten wissenschaftsgeschichtlicher und wissenschaftssoziologischer Ansätze nachzudenken. Die Tagung bietet dabei ein generationenübergreifendes Diskussionsforum für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und wird gerade der jungen Forschergeneration eine Stimme geben.
 
Organisation: Anna Langenbruch (Universität Oldenburg), Ina Knoth (Universität Hamburg), Sebastian Bolz (Ludwig-Maximilians-Universität München), Moritz Kelber (Universität Augsburg)

10.12.2014

Call For Papers: Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen

Eine interdisziplinäre Tagung an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg vom 16.-17. Januar 2015 beschäftigt sich mit dem Thema: „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ und sucht Beiträge fortgeschrittener Masterstudierender, Promovierender, Postdocs und etablierter WissenschaftlerInnen, gern aus der „jungen Forschergeneration“. Anknüpfend an die aktuellen Bemühungen um eine selbstreflexive und wissenschaftsgeschichtliche Auseinandersetzung innerhalb des Fachs Musikwissenschaft und aufbauend auf einem Symposium der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven in der Gesellschaft für Musikforschung (Dresden 2013) fragt die geplante Tagung nach den Bedingungen von Wandlungsprozessen, Fachtraditionen, Sprachregelungen und ihren Konsequenzen für die heutige Musikforschung. Weniger die punktuelle Erschließung des Terrains im Rahmen von Fallstudien steht dabei im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Frage nach den theoretisch-methodischen Prinzipien musikwissenschaftlicher Wissenschaftsforschung. Erst auf dieser Grundlage lassen sich fachstrukturelle Orientierungspunkte in einer musikwissenschaftlichen Landkarte eintragen (wie Forschungspraktiken, Arbeits- und Kommunikationsstrukturen, Diskurse und Paradigmen, Medien etc.). Die Tagung schließt damit an die aktuelle interdisziplinäre Wissenschaftsforschung an und unternimmt am Beispiel der Musikwissenschaft zugleich erste Schritte zu einer dringend gebotenen Wissenschaftssoziologie der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (vgl. Maasen 2012). Ziel der Tagung ist es, eine Debatte über Bedeutung und Wechselverhältnis von Generationen, Netzwerken und Denkstrukturen in der Musikwissenschaft – und über (musikwissenschaftliche) Wissensproduktion – anzustoßen.
Besonders willkommen sind neben Beiträgen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen der Musikwissenschaften solche aus Soziologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Gender Studies sowie weiteren Disziplinen. Ziel ist letztlich eine interdisziplinäre Methodenreflexion und Theoriebildung. Beitragsvorschläge, bestehend aus einem Abstract (maximal 200 Worte) und einem kurzen Lebenslauf, können bis zum 7. Mai 2014 eingereicht werden an
ed.gr1730543915ubned1730543915lo-in1730543915u@hcu1730543915rbneg1730543915nal.a1730543915nna1730543915.

30.03.2014

Symposium „Wagner – Gender – Mythen“ 15.-17.11.2013

„Wagner – Gender – Mythen“ heißt ein internationales und interdisziplinäres Symposium zu Richard Wagners „Tristan und Isolde“, das das Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater in der Exerzierhalle Oldenburg ausrichtet. Vom 15. bis 17. November 2013 geht es erstmalig aus der kritischen Perspektive einer musikwissenschaftlichen Geschlechterforschung um die Mythisierungen von Weib, Held und Künstler: Wie stellte sich dieser Mythos „Weib“ bei Wagner dar, wie der Mythos des Helden? (Wie) konnten zeitgenössische Sängerinnen und Sänger mit diesen Mythisierungen auf der Bühne, wie im realenn Leben umgehen? Und welche Auswirkungen hatten diese Vorstellungen auf das Ehe- und Familienleben des Komponisten? Welche Bilder entstanden so von ihm und seinen Partnerinnen? Warum war Wagner gerade in jenen Mythisierungen nicht zuletzt auch für den Hollywood-Film prägend? Und wie stehen wir heute diesen Mythen gegenüber? Beiträge aus der Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Mediävistik, Anglistik sowie dem Kulturjournalismus beleuchten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten einen offenen Blick auf die Thematik. Der Fokus des Symposiums liegt auf Wagners „Tristan und Isolde“, der zeitgleich in einer Neuinszenierung am Oldenburgischen Staatstheater in der Regie von Alexander Müller-Elmau zu erleben sein wird.

15.07.2013

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Uni Oldenburg gesucht

An der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – sind im Institut für Musik an der Uni Oldenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für drei Jahre die Stellen von zwei Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Wissenschaftlichen Mitarbeitern (Entgeltgruppe 13 TV-L) jeweils im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z.Zt. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen. Ggf. besteht eine Verlängerungsoption.

Die Stellen beinhalten Forschung zur eigenen Qualifikation im Bereich der Musikpädagogik zum Zwecke einer Promotion, Beteiligung an musikpädagogischen Forschungsprojekten, Lehre im Studienschwerpunkt Musikpädagogik im Umfang von z. Z. 2 LVS.

Erforderlich ist ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Musikpädagogik/Musikvermittlung, vorzugsweise ein Lehramtsstudium im Fach Musik. Erwünscht sind fundierte Kenntnisse in der musikpädagogischen Forschung, sehr gute Computer- und Englischkenntnisse, Promotionsprojekt und Forschungsschwerpunkt im Bereich der transkulturellen Musikpädagogik oder der Philosophie der Musikpädagogik oder der musikpädagogischen Lehr- und Lernforschung.

Bewerbungsschluss: 9.10.2012

16.09.2012

Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn am Institut für Musik/Uni Oldenburg gesucht

In der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – ist im Institut für Musik zum 01.10.2012 befristet für zwei Jahre die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen.
Aufgaben:
• Lehre im Masterstudiengang Musikwissenschaften, insbes. im Bereich Methodik, Schreib- und Lektüreseminare vor dem Hintergrund forschungsorientierter Lehre (gem. Lehrverpflichtungsverordnung, derzeit im Umfang von 5 LVS)
• Aufbau und Pflege eines Kooperationsnetzes Musikwissenschaften und einer forschungsorientierten Website sowie Unterstützung bei der Außendarstellung des Fachmasters und in der Lehrkoordination
Erforderlich ist:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Systematischer und Historischer Musikwissenschaft
Lehrerfahrung, insbesondere in Methoden der Systematischen und Historischen Musikwissenschaft
Erwünscht sind:
• Promotion in Systematischer oder Historischer Musikwissenschaft
• Sehr gute Kenntnisse in Theorien und Methoden der systematischen und historischen Musikwissenschaft
• Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung und beim Aufbau und der Pflege von Webseiten
• Organisationsgeschick und hohe Kommunikationskompetenz
• Sehr gute Englischkenntnisse
Die Carl von Ossietzky Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und Lehrveranstaltungen werden bis zum 30. April 2012 erbeten an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät III, Institut für Musik, z. H. Institutsleitung, 26111 Oldenburg (Betreff/Stichwort bitte angeben: „WiMi Musikwissenschaften“). Fragen zur Stelle beantworten Ihnen gerne Prof. Dr. Gunter Kreutz oder Prof. Dr. Melanie Unseld, Institut für Musik (ed.gr1730543915ubned1730543915lo-in1730543915u@ztu1730543915erk.r1730543915etnug1730543915 oder ed.gr1730543915ubned1730543915lo-in1730543915u@dle1730543915snu.e1730543915inale1730543915m1730543915).

29.02.2012