60. Förderrunde der Künstler*innenförderung der Initiative Musik mit neuen Bedingungen

Die Initiative Musik hat ihr stark nachgefragtes Programm Künstler*innenförderung weiterentwickelt: 1) Ab jetzt ist eine Solo-Antragsstellung ohne Partnerunternehmen möglich! 2) Auch die Werkkreation, Proben und Autor*innen können bezuschusst werden. 3) Der Förderanteil kann variabel zwischen 40-60% gewählt werden. 4) gibt es neue Fördersummen: die geringstmögliche beträgt 6.000€, die höchste Summe 60.000€. Die Neuerungen gelten ab der 60. Förderrunde, für die bis zum 18. Januar 2023 Anträge eingereicht werden können (mehr dazu anschaulich hier). Aber Achtung: Da es in der letzten Antragsphase in den letzten 48 Stunden vor Abgabeschluss zu einer Serverüberlastung kam, können Anträge nur bis Montag, den 16. Januar 2023, 12 Uhr angelegt werden. Bereits angelegte Anträge können dann bis zum 18. Januar 2023, 12 Uhr eingereicht werden. Nachtrag: der letzte Infocall, der die Änderungen erklärt, wurde aufgezeichnet.

04.01.2023

Clubstudie der Initiative Musik will Förderbedarfe der Musikclubs ermitteln

Eine von der Initiative Musik initiierte Umfrage zur Clubstudie der Initiative Musik soll bundesweit die Situation der Musikspielstätten erfassen und eine bundesweite Clubdatenbank anlegen, um einen Überblick über die Clublandschaft zu erhalten, neue Förderbedarfe zu ermitteln und Musikspielstätten über Fördermöglichkeiten zu informieren. Aufgrund der aktuellen Situation wird die Studie zudem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Club-Szene untersuchen. Betreiber*innen von Musikclubs können ab dem 28. September 2020 an der Umfrage teilnehmen. Falls ihr noch keine Einladung per Email erhalten habt und an der Umfrage teilnehmen möchtet, meldet euch bitte per Mail an ed.ki1739134142sum-e1739134142vitai1739134142tini@1739134142knabn1739134142etadb1739134142ulc1739134142. Kopiert dazu die vorbereitete Einverständniserklärung in die Mail, damit eure Daten gespeichert werden können.

Die Clubstudie ist ein Projekt der Initiative Musik und wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert. Die wissenschaftliche Durchführung liegt beim Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln Socio Cologne e.V.

29.09.2020